Cyberangriff auf die Kritische Infrastruktur. Wenn eine ganze Industrieregion stillsteht.
Ein gezielter Angriff auf den Energieversorger legt eine ganze Industrieregion lahm.
von ProSec KI-generiertes Foto zur dramaturgischen Veranschaulichung des Themas
ProSec GmbH (Mehr Infos)
Freitag, 19. Dezember 2025 13:08
Die Frühschicht läuft an. In den Werkshallen stampfen Pressen im Takt, Förderbänder transportieren Bauteile im Sekundentakt, die Region erwacht zu ihrem üblichen Rhythmus aus Stahl, Chemie und Logistik. Doch dann: ein Flackern, kaum wahrgenommen – und plötzlich bleibt alles stehen. Das Förderband erstarrt, Kräne verharren mitten in der Bewegung, Motoren verstummen.
KOMPAKT: Was ein Angriff auf die Energieversorgung bedeutet
- Binnen Minuten stillgelegt: Ein gezielter Cyberangriff auf einen Energieversorger kann ganze Industrieregionen lahmlegen – von Produktion über Verkehr bis hin zu Krankenhäusern.
- Mehr als Technik: Fehlannahmen entstehen, wenn Sicherheit nur als IT-Thema gesehen wird. Notwendig sind auch organisatorische Abläufe, politische Rahmenbedingungen und Resilienz-Trainings.
- Standortfaktor Resilienz: Business Continuity entscheidet über Vertrauen, Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit – und ist längst eine Frage der Standort- und Gesellschaftssicherheit.
Draußen bricht die Ordnung der Straßen in Sekunden zusammen: Ampeln schalten sich gleichzeitig ab, aus der grünen Welle wird ein Durcheinander aus Bremslichtern. Busse bleiben liegen, Straßenbahnen stehen quer über die Kreuzung, aus ein paar hundert Metern Stau wird ein kilometerlanger Stillstand. In den Krankenhäusern springen Notstromaggregate an, OP-Säle fahren in den Minimalbetrieb. Auf den Trading Floors der Banken im nahegelegenen Finanzzentrum starren Händler auf leere Monitore.
Was wie ein klassischer Stromausfall wirkt, entpuppt sich als gezielte Cyberattacke auf den regionalen Energieversorger. Kein Sturm, kein Blitzschlag, sondern ein unsichtbarer Gegner, der das Netz infiltriert, Kontrollmechanismen manipuliert, kritische Schaltstellen lahmlegt.
Und dann setzt die Erkenntnis ein: Die Folgen sind nicht lokal, sie sind systemisch. Eine ganze Industrieregion ist mit einem Schlag aus dem Takt geraten.
Im Kontrollzentrum herrscht Alarm: Ein kompromittierter Zugang reicht, um Schaltstellen lahmzulegen.
von ProSec KI-generiertes Foto zur dramaturgischen Veranschaulichung des Themas
Die Bedeutung der IT-Sicherheit für Lieferkettensicherheit einer ganzen Industrieregion.
Die Region, von der die Rede ist, steht symbolisch für viele in Deutschland – wirtschaftliche Herzstücke, in denen Automobilzulieferer, Chemieparks, Stahlwerke und Logistikzentren dicht beieinander liegen. Jeder Ausfall bedeutet nicht nur Stillstand auf den Produktionsstraßen, sondern auch Verzögerungen in globalen Lieferketten. Die Millionenverluste pro Stunde sind kaum zu beziffern. Der Mittelstand kämpft ums Überleben, während internationale Konzerne hinter verschlossenen Türen die Standortfrage stellen: Ist diese Region noch verlässlich?
Ein CIO eines regionalen Energieversorgers brachte es kürzlich so auf den Punkt: „Unsere größte Angst ist nicht der Angriff selbst, sondern die Kettenreaktion. Wenn das Netz fällt, stehen nicht nur Fabriken still – dann bricht eine ganze Region aus dem Takt.“
Noch handelt es sich um ein fiktives Szenario. Doch Experten betonen, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Realität zunehmend verschwimmen. Bereits heute registrieren Sicherheitsbehörden und Anbieter kritischer Infrastrukturen systematische Versuche, Schwachstellen in Energie- und Versorgungsnetzen aufzuspüren. Die geopolitische Lage verschärft den Druck: Staaten und staatlich unterstützte Gruppen testen permanent, wie weit sie in die Systeme vordringen können – ohne gleich einen offenen Angriff auszulösen. Die Frage ist nicht mehr ob solche Angriffe stattfinden, sondern wann sie eskalieren.
Ein CIO eines regionalen Energieversorgers brachte es kürzlich so auf den Punkt: „Unsere größte Angst ist nicht der Angriff selbst, sondern die Kettenreaktion. Wenn das Netz fällt, stehen nicht nur Fabriken still – dann bricht eine ganze Region aus dem Takt.“
Noch handelt es sich um ein fiktives Szenario. Doch Experten betonen, dass die Grenzen zwischen Fiktion und Realität zunehmend verschwimmen. Bereits heute registrieren Sicherheitsbehörden und Anbieter kritischer Infrastrukturen systematische Versuche, Schwachstellen in Energie- und Versorgungsnetzen aufzuspüren. Die geopolitische Lage verschärft den Druck: Staaten und staatlich unterstützte Gruppen testen permanent, wie weit sie in die Systeme vordringen können – ohne gleich einen offenen Angriff auszulösen. Die Frage ist nicht mehr ob solche Angriffe stattfinden, sondern wann sie eskalieren.
Nur wer selbst wie ein Hacker denkt, erkennt solche Risiken, bevor es zu spät ist.
„Ein Angriff auf kritische Infrastruktur betrifft nie nur Technik – er betrifft Unternehmen, Arbeitsplätze und die gesamte Gesellschaft. Wer seine Resilienz nicht regelmäßig durch Cloud Audits, Penetrationstests und geübte Krisenpläne überprüft, riskiert nicht nur Ausfälle, sondern auch Vertrauen und Standortvorteile.“
Genau solche Bedrohungen begegnen den Ethical Hackern von ProSec in ihrer täglichen Arbeit. Immanuel Bär und Tim Schughart berichten, dass sie immer wieder auf offene Zugänge, veraltete Systeme oder fehlende Prozesse stoßen – nicht aus Fahrlässigkeit, sondern weil die Komplexität unterschätzt wird. Ihre Aufgabe ist es, diese Schwachstellen frühzeitig aufzudecken, bevor sie von echten Angreifern ausgenutzt werden können.
„Gefordert ist ein Mindset, das physische, digitale und organisatorische Aspekte gleichermaßen einbezieht.“
Oft konzentrieren sich Unternehmen fast ausschließlich auf die digitale Abwehr – Firewalls, Cloud-Security und Endpoint-Schutz. Doch moderne Angriffe verlaufen selten eindimensional. Dazu gehören Zutrittskontrollen, Lieferkettenprozesse, IoT-Geräte oder sogar Drohnen, die sich unbemerkt über das Gelände bewegen.
In der Praxis reicht manchmal ein geklonter Besucherausweis oder ein offener Wartungszugang, um ganze Netzwerke zu kompromittieren. Wer Sicherheit so betrachtet, erkennt, dass es nicht um Technik allein geht, sondern um die Fähigkeit, Schwachstellen auf allen Ebenen frühzeitig zu sehen und abzuwehren. Nur so entsteht Resilienz, die im Ernstfall trägt.
Genau solche Bedrohungen begegnen den Ethical Hackern von ProSec in ihrer täglichen Arbeit. Immanuel Bär und Tim Schughart berichten, dass sie immer wieder auf offene Zugänge, veraltete Systeme oder fehlende Prozesse stoßen – nicht aus Fahrlässigkeit, sondern weil die Komplexität unterschätzt wird. Ihre Aufgabe ist es, diese Schwachstellen frühzeitig aufzudecken, bevor sie von echten Angreifern ausgenutzt werden können.
„Gefordert ist ein Mindset, das physische, digitale und organisatorische Aspekte gleichermaßen einbezieht.“
Oft konzentrieren sich Unternehmen fast ausschließlich auf die digitale Abwehr – Firewalls, Cloud-Security und Endpoint-Schutz. Doch moderne Angriffe verlaufen selten eindimensional. Dazu gehören Zutrittskontrollen, Lieferkettenprozesse, IoT-Geräte oder sogar Drohnen, die sich unbemerkt über das Gelände bewegen.
In der Praxis reicht manchmal ein geklonter Besucherausweis oder ein offener Wartungszugang, um ganze Netzwerke zu kompromittieren. Wer Sicherheit so betrachtet, erkennt, dass es nicht um Technik allein geht, sondern um die Fähigkeit, Schwachstellen auf allen Ebenen frühzeitig zu sehen und abzuwehren. Nur so entsteht Resilienz, die im Ernstfall trägt.
Ampeln aus, Verkehr im Stillstand: Schon Minuten nach dem Angriff bricht die Ordnung zusammen.
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Resilienzprüfung für Unternehmen: So schützt sie vor geopolitischen Cyberbedrohungen
Das Problem: Kritische Infrastruktur ist der Lebensnerv für alle – und ihre Verletzlichkeit betrifft nicht nur einen Betreiber, sondern eine ganze Region. Genau deshalb taucht das Thema regelmäßig in Risikoberichten von Allianz, ENISA oder BSI auf. Doch während auf europäischer Ebene mit NIS2 und DORA die Regulierung verschärft wird, zeigt der Vorfall hier: Papier reicht nicht. Resilienz muss gelebt werden – jeden Tag.
Noch immer herrscht ein gefährlicher Denkfehler. Viele Betreiber glauben: „Wir haben Firewalls, wir haben Backups, wir sind sicher.“ Aber Angreifer nutzen längst andere Wege. Sie kommen nicht durch die sprichwörtliche Vordertür, sondern durch die Hintereingänge der Lieferketten. Ein schlecht gesicherter Wartungszugang, eine ungetestete Cloud-Konfiguration, ein kompromittierter Dienstleister – und schon kippt das System.
Die Attacke auf den Energieversorger zeigt: Es reicht nicht, auf Technik allein zu setzen. Denn selbst modernste Abwehrmechanismen helfen wenig, wenn organisatorische Prozesse fehlen, Notfallpläne lückenhaft sind oder das Team im Ernstfall nicht handlungsfähig ist.
Noch immer herrscht ein gefährlicher Denkfehler. Viele Betreiber glauben: „Wir haben Firewalls, wir haben Backups, wir sind sicher.“ Aber Angreifer nutzen längst andere Wege. Sie kommen nicht durch die sprichwörtliche Vordertür, sondern durch die Hintereingänge der Lieferketten. Ein schlecht gesicherter Wartungszugang, eine ungetestete Cloud-Konfiguration, ein kompromittierter Dienstleister – und schon kippt das System.
Die Attacke auf den Energieversorger zeigt: Es reicht nicht, auf Technik allein zu setzen. Denn selbst modernste Abwehrmechanismen helfen wenig, wenn organisatorische Prozesse fehlen, Notfallpläne lückenhaft sind oder das Team im Ernstfall nicht handlungsfähig ist.
Warum ein funktionierendes Notfallmanagement IT-Sicherheit für das Business Continuity Management wichtig ist.
Aufsichtsräte, Geschäftsführer, Politiker – sie alle sprechen gern über „digitale Transformation“ und „Cyberabwehr“. Aber was bedeutet das konkret? Häufig beschränkt sich IT-Sicherheit auf das Erfüllen von Compliance-Checklisten. Das Problem: Eine Häkchen-Compliance schützt nicht vor einem realen Angriff.
Die Wahrheit ist unbequem: Business Continuity ist keine IT-Frage, sondern eine Überlebensfrage für den gesamten Standort. Wer glaubt, dass Notstromaggregate und Cloud-Backups schon reichen, unterschätzt die Realität. Denn wenn die gesamte Wertschöpfungskette stillsteht, helfen keine Einzellösungen mehr – dann zählt nur noch Resilienz.
Die Wahrheit ist unbequem: Business Continuity ist keine IT-Frage, sondern eine Überlebensfrage für den gesamten Standort. Wer glaubt, dass Notstromaggregate und Cloud-Backups schon reichen, unterschätzt die Realität. Denn wenn die gesamte Wertschöpfungskette stillsteht, helfen keine Einzellösungen mehr – dann zählt nur noch Resilienz.
Resilienz entscheidet: Ob eine Region schnell wieder handlungsfähig wird, hängt von Vorbereitung und Teamarbeit ab.
von ProSec KI-generiertes Foto zur dramaturgischen Veranschaulichung des Themas
Cyberangriffe: Wenn IT-Ausfälle ganze Regionen lahmlegen
Ein Hackerangriff trifft nicht nur Server – er kann Krankenhäuser, Verkehr und ganze Versorgungsnetze stilllegen.
Die Lektion: Cybersicherheit ist kein Nischenthema, sondern Standort- und Gesellschaftsfrage. Nur Unternehmen mit klarer Security Operations Strategy (SOS), getesteten Notfallplänen und trainierten Teams können im Ernstfall handlungsfähig bleiben – und verhindern, dass ein Angriff zur Krise für die gesamte Region wird.
Resilienz entsteht nicht durch Glück, sondern durch Vorbereitung.
- 65 % der deutschen Unternehmen hatten 2024 mindestens eine schwerwiegende Störung durch Cyberattacken oder IT-Pannen.
- Ø 4 Mio. Euro kostet ein einzelner Vorfall – von Produktionsstopps bis zu Versorgungsausfällen.
- 77 % der CEOs unterschätzen, wie lange es dauert, bis Systeme nach einem Angriff wieder hochgefahren sind.
Die Lektion: Cybersicherheit ist kein Nischenthema, sondern Standort- und Gesellschaftsfrage. Nur Unternehmen mit klarer Security Operations Strategy (SOS), getesteten Notfallplänen und trainierten Teams können im Ernstfall handlungsfähig bleiben – und verhindern, dass ein Angriff zur Krise für die gesamte Region wird.
Resilienz entsteht nicht durch Glück, sondern durch Vorbereitung.
- Cloud Audits: Frühwarnsystem für Einfallstore
Nur wer seine Cloud-Umgebungen und Schnittstellen regelmäßig prüft, erkennt Fehlkonfigurationen, bevor sie zum Einfallstor werden. Gerade in hybriden Infrastrukturen ist das ein Muss.
- Penetrationstests: Realistische Simulationen statt Papiertiger
Statt rein theoretischer Prüfungen braucht es Simulationen, die Angreiferwege nachstellen – inklusive Lieferanten-Zugängen und Social-Engineering-Methoden.
- SOS-Reifegrad: Vom Feuerwehr- zum Resilienzmodus
IT-Teams müssen trainiert werden, im Ernstfall nicht nur Feuer zu löschen, sondern geordnet, strategisch und resilient zu handeln. Vom Feuerwehrmodus zum Resilienzmodus – das ist die eigentliche Transformation.
Im Bereich der kritischen Infrastruktur bietet Cloud Audit und Penetrationstest Sicherheit.
Ein deutscher Energieversorger ließ kürzlich einen umfassenden Penetrationstest durchführen. Das Ergebnis war alarmierend: Innerhalb von 48 Stunden gelang es Ethical Hackern, über einen kompromittierten Drittanbieter-Zugang in das Kontrollnetz einzudringen. Kein Schadcode, keine Zero-Day-Exploits – nur eine falsche Berechtigungskette.
Ein Sicherheitsbeauftragter einer deutschen Großstadt sagte im Gespräch: „Wir üben regelmäßig den Blackout. Aber ehrlich gesagt: Sobald Verkehr, Krankenhäuser und Verwaltung gleichzeitig betroffen sind, reicht kein Notfallplan auf Papier mehr.“
Hätten Angreifer die Lücke genutzt, wären Schaltstellen lahmgelegt und ganze Regionen vom Netz getrennt worden. Das Unternehmen reagierte sofort: Schwachstellen wurden nach einem priorisierten Maßnahmenplan behoben, Lieferketten-Screenings eingeführt, das IT-Team durch SOS-Workshops gestärkt. Heute ist die Organisation nicht unverwundbar – das ist niemand. Aber sie ist vorbereitet, Risiken zu erkennen und handlungsfähig zu bleiben.
Ein Sicherheitsbeauftragter einer deutschen Großstadt sagte im Gespräch: „Wir üben regelmäßig den Blackout. Aber ehrlich gesagt: Sobald Verkehr, Krankenhäuser und Verwaltung gleichzeitig betroffen sind, reicht kein Notfallplan auf Papier mehr.“
Hätten Angreifer die Lücke genutzt, wären Schaltstellen lahmgelegt und ganze Regionen vom Netz getrennt worden. Das Unternehmen reagierte sofort: Schwachstellen wurden nach einem priorisierten Maßnahmenplan behoben, Lieferketten-Screenings eingeführt, das IT-Team durch SOS-Workshops gestärkt. Heute ist die Organisation nicht unverwundbar – das ist niemand. Aber sie ist vorbereitet, Risiken zu erkennen und handlungsfähig zu bleiben.
Kritische Infrastruktur betrifft auch das Gesundheitswesen – Notstrom ersetzt keine volle Versorgung.
von ProSec KI-generiertes Foto zur dramaturgischen Veranschaulichung des Themas
Darum ist der Schutz von KRITIS in Deutschland entscheidend: eine Cyberattacke mit Stromausfall und eine Wirtschaftsregion steht still
Ein Angriff auf kritische Infrastruktur betrifft nie nur einen Betreiber. Er betrifft eine ganze Region – ihre Unternehmen, ihre Arbeitsplätze, ihre Versorgungssicherheit. Der Fall zeigt: Die Frage ist nicht, ob es passiert, sondern wann. Entscheider stehen vor der Wahl: Warten, bis die Region im Dunkeln steht – oder handeln, bevor es so weit ist.
Ob Mittelstand, Kommune oder Konzern – alle sind Teil derselben Wertschöpfungskette. Resilienz bedeutet: vorbereitet sein, bevor der Ernstfall eintritt.
„Wer sich fragt, wie widerstandsfähig die eigene Organisation gegenüber Szenarien wie regionalen Ausfällen wirklich ist, sollte rechtzeitig prüfen. Mit Penetrationstests, Cloud Audits und gezielter Team-Entwicklung lassen sich Schwachstellen erkennen – bevor sie im Ernstfall ganze Regionen lahmlegen.“
Genau hier setzen die Trusted Hacking Advisors von ProSec an. Christoph Ludwig und sein Team begleiten Unternehmen, Kommunen und Konzerne nicht nur technisch, sondern auch strategisch im Rahmen von IT Security Consulting. Sie prüfen Prozesse ebenso wie Systeme, trainieren Teams und schaffen belastbare Strukturen. Mit Penetrationstests, physischen Assessments und gezielten Lieferketten-Audits werden Risiken realistisch bewertet und konkrete Abwehrmaßnahmen eingeleitet.
Dabei entwickeln sie Organisationen Schritt für Schritt entlang ihrer Maturity Levels – von der Kostenstelle bis hin zum Business Enabler. Der CIO wächst so aus der Rolle des Technikverantwortlichen heraus und wird zum strategischen Gestalter, der Resilienz als Standort- und Wettbewerbsvorteil begreift und in der gesamten Organisation verankert.
Was ProSec entdeckt, geschieht unter realistischen Bedingungen – aber ohne Schaden anzurichten. Das Ergebnis sind belastbare Nachweise der eigenen Sicherheitsgrenzen. Aus Schwachstellen werden Lernfelder – und aus Unsicherheit gelebte Resilienz.
„Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wie Unternehmen, Gesellschaft und Standort reagieren.“
Cyber-Resilienz ist weit mehr als ein IT-Thema – sie ist eine Standort- und Führungsaufgabe. Sie entscheidet darüber, ob eine Region im Ernstfall handlungsfähig bleibt, Arbeitsplätze gesichert werden und das Vertrauen in Versorgung und Wirtschaft bestehen bleibt. Wer Notfallpläne trainiert, Systeme realistisch testet und Risiken frühzeitig erkennt, schafft die Basis, um Krisen nicht nur zu überstehen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.
Ob Mittelstand, Kommune oder Konzern – alle sind Teil derselben Wertschöpfungskette. Resilienz bedeutet: vorbereitet sein, bevor der Ernstfall eintritt.
„Wer sich fragt, wie widerstandsfähig die eigene Organisation gegenüber Szenarien wie regionalen Ausfällen wirklich ist, sollte rechtzeitig prüfen. Mit Penetrationstests, Cloud Audits und gezielter Team-Entwicklung lassen sich Schwachstellen erkennen – bevor sie im Ernstfall ganze Regionen lahmlegen.“
Genau hier setzen die Trusted Hacking Advisors von ProSec an. Christoph Ludwig und sein Team begleiten Unternehmen, Kommunen und Konzerne nicht nur technisch, sondern auch strategisch im Rahmen von IT Security Consulting. Sie prüfen Prozesse ebenso wie Systeme, trainieren Teams und schaffen belastbare Strukturen. Mit Penetrationstests, physischen Assessments und gezielten Lieferketten-Audits werden Risiken realistisch bewertet und konkrete Abwehrmaßnahmen eingeleitet.
Dabei entwickeln sie Organisationen Schritt für Schritt entlang ihrer Maturity Levels – von der Kostenstelle bis hin zum Business Enabler. Der CIO wächst so aus der Rolle des Technikverantwortlichen heraus und wird zum strategischen Gestalter, der Resilienz als Standort- und Wettbewerbsvorteil begreift und in der gesamten Organisation verankert.
Was ProSec entdeckt, geschieht unter realistischen Bedingungen – aber ohne Schaden anzurichten. Das Ergebnis sind belastbare Nachweise der eigenen Sicherheitsgrenzen. Aus Schwachstellen werden Lernfelder – und aus Unsicherheit gelebte Resilienz.
„Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wie Unternehmen, Gesellschaft und Standort reagieren.“
Cyber-Resilienz ist weit mehr als ein IT-Thema – sie ist eine Standort- und Führungsaufgabe. Sie entscheidet darüber, ob eine Region im Ernstfall handlungsfähig bleibt, Arbeitsplätze gesichert werden und das Vertrauen in Versorgung und Wirtschaft bestehen bleibt. Wer Notfallpläne trainiert, Systeme realistisch testet und Risiken frühzeitig erkennt, schafft die Basis, um Krisen nicht nur zu überstehen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.
Auf den Punkt gebracht: Warum Resilienz für kritische Infrastrukturen zählt.
- Resilienz geht über Firewalls und Zertifikate hinaus – sie muss gelebt und geübt werden.
- Prozesse, Menschen und Organisation sind der Schlüssel, um ganze Regionen funktionsfähig zu halten.
- Nur wer früh testet und trainiert, gewinnt Vertrauen bei Bürgern, Behörden und Unternehmen.
Gerade Penetrationstests und Cloud Audits sind dabei der ideale Einstieg. Sie zeigen, wo kritische Schwachstellen liegen – ob in Lieferketten, in Cloud-Umgebungen oder bei organisatorischen Abläufen – und machen Resilienz messbar. Wer diesen Schritt geht, gewinnt nicht nur technische Sicherheit, sondern auch das Vertrauen von Behörden, Bürgern und Märkten. So wird IT-Sicherheit zum Standortfaktor.