Kostenfreie Geldtransaktionen per E-Cash – Wie Aircash die Finanzwelt verändert

In Ländern wie Deutschland, Österreich, Griechenland, Rumänien, Spanien, Kroatien, Italien, Zypern und Slowenien ist Aircash längst kein unbekannter Dienstleister mehr und kommt in zahlreichen Bereichen zum Einsatz. Ob die Bezahlung von Online-Dienstleistungen (E-Commerce, Glücksspiel etc.) oder die direkte Übertragung von Geld über das Wallet – die Nutzerzunahme trägt zum Wachstum von Aircash bei.

Die moderne Geldmanagement-App hat zuletzt mit einer neuen Option von sich reden gemacht. Die Nutzer haben nun die Möglichkeit, Geld auch außerhalb der SEPA-Zone zu verschicken. Konkret bedeutet das, dass Menschen aus Österreich und Deutschland über Aircash die Option haben, Geld an Personen in der Türkei zu senden. Zwar ist das theoretisch auch per Überweisung möglich, hier sind aber versteckte Kosten und ein hoher Aufwand zu erwarten.

Per Aircash nutzen Deutsche und Österreicher ihr Wallet und senden das Geld bequem direkt an die türkische IBAN. Aircash möchte seinen Kunden damit die Möglichkeit geben, zusätzliche Kosten und enorme Wartezeiten zu reduzieren. In Deutschland (aber auch in Österreich) lebt eine große Vielzahl an Menschen mit türkischer Abstammung. Viele von ihnen unterstützen Verwandte in der Heimat oder möchten zu besonderen Anlässen Geldgeschenke verschicken. Dank Aircash ist das nun kostenlos möglich, was dem aufstrebenden Unternehmen große Aufmerksamkeit einbringt. 

Geht es um Business und Wirtschaft, ist Stillstand das Aus. Aircash hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und wurde auf der Deloitte-Liste mit Platz vier der am schnellsten expandierenden Betriebe in Mitteleuropa positioniert. Die Financial Times setzte das aus Kroatien stammende Unternehmen auf den 13. Platz und sorgte für große Freude beim Team von Aircash. Das Ziel des Finanzunternehmens ist es, den digitalen Wandel voranzutreiben und dabei ein hohes Maß an Kundenfreundlichkeit zum Standard zu machen.

Die bisherige Verfügbarkeit in EU-Ländern reicht dem Unternehmen nicht aus. Rund 600.000 Personen nutzen das E-Wallet bereits heute und zahlen damit Transaktionen im Netz, führen Zahlungen durch und senden Geld an andere Walletbesitzer. Bislang mussten Menschen in Frankreich, Polen und den baltischen Staaten auf die praktische Nutzung von Aircash verzichten, doch das soll sich in naher Zukunft ändern. Die Büros in der Schweiz, New York und Großbritannien arbeiten bereits daran, Kurs auf weitere Märkte zu nehmen und die innovative Fintech-Lösung weiterzuverbreiten. 

Direkt- und Neobanken stehen immer wieder in der Kritik der Verbraucherzentralen, nicht viel anders sieht es bei niedergelassenen Filialen aus. Obwohl Aircash nicht zum Dunstkreis der Banken, sondern zu den Finanzdienstleistern gehört, hat sich das Unternehmen der Kundenzufriedenheit verschrieben. Für die Entwickler ist klar, dass Vertrauen und Zuverlässigkeit zwei Schlüsselfaktoren für den Erfolg sind. Hinzu kommt die Einfachheit der Anwendung, denn nur dann ist eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung sichergestellt.

Aircash wird den Kunden kostenlos als mobile Anwendung zur Verfügung gestellt. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, seine Finanzen direkt zu verwalten und Gelder in Echtzeit zu transferieren. Besitzt der Zahlungsempfänger ebenfalls eine Aircash-Wallet, empfängt er das Geld in Echtzeit und kann darüber verfügen. Da der Finanzdienstleister ans Mastercard-Netzwerk angeschlossen ist und seinen Kunden eine gebührenfreie Mastercard-Prepaid-Kreditkarte zur Verfügung stellt, lassen sich eingehende Gelder direkt am Bankautomaten auszahlen.

Dieser Schritt war für Aircash im Jahr 2021 ein großer Erfolg. Es ist das erste Unternehmen aus Kroatien, das zu den offiziellen Mastercard-Emittenten gehört. Die als Prepaidkarte gestaltete Kreditkarte hat zahlreiche Vorzüge und ermöglicht die Verknüpfung mit bis zu fünf Konten. Nutzer behalten die volle Kostenkontrolle und müssen keine monatlichen Gebühren entrichten. 

Die Entwicklung von Aircash zeigt, wie stark sich die Gesellschaft in den letzten Jahren gewandelt hat. Für junge Generationen ist der Begriff „Traveller-Scheck“ heute ein Fremdwort, für ältere Menschen war es das Zahlungsmittel Nummer eins auf Reisen. Aircash trägt dazu bei, dass sich die Flexibilität und Geschwindigkeit im Finanzleben deutlich verbessern. Es sind nicht nur die kostenfreien Transaktionen in Urlaubsländer wie die Türkei, die für weitere Verbreitung des Angebots sorgen. Es sind auch simple und effiziente Funktionen wie „Scan and Pay“ (verfügbar in Kroatien, Slowenien und Österreich), die zur Expansion beitragen. Innerhalb von Sekunden lassen sich Rechnungen bezahlen, Gelder transferieren und Einkäufe tätigen.

Bei Urlaubsreisen bietet Aircash die nötige Sicherheit, denn die komplette Finanzverwaltung findet per App statt. Die angeknüpfte Kreditkarte hat internationale Gültigkeit und macht es dem Urlauber möglich, seine Kosten mit Karte zu zahlen und alle Ausgaben über die App zu verwalten. Geht das Urlaubsgeld aus, können Angehörige von Zuhause Geld in Echtzeit übertragen und so für ein gut gefülltes (virtuelles) Portemonnaie sorgen. 

Um Geld, beispielsweise an einen Empfänger in der Türkei zu übertragen, muss Guthaben auf dass eigene Aircash-Wallet aufgeladen werden. Mit über 100.000 Partnerstellen in ganz Europa braucht es hierfür kein Bankkonto. Aircash setzt darauf, es den Kunden so einfach wie möglich zu machen. Wer seine Kreditkarte nicht mit der Wallet verknüpfen möchte, zahlt bei einer der Partnerstellen das nötige Geld direkt in bar ein. Die Gutschrift aufs Wallet-Konto erfolgt sofort, der Transfer in die Türkei kann unmittelbar durchgeführt werden.

Wer möchte, kann sein Guthaben zusätzlich per Kredit- oder Banktransaktion aufladen. Auch hier hebt sich Aircash von anderen Konkurrenten ab. Das Geld wird nicht per Überweisung geschickt und erst nach mehreren Tagen verbucht – es ist direkt auf dem Guthabenkonto sichtbar und einsetzbar. 

Die Fin-Tech-Szene hat bereits einige Global Player hervorgebracht, mit Aircash hat es nun ein Unternehmen aus Kroatien ganz nach oben geschafft. Der Aufsteiger aus Zagreb überzeugt durch Kundenfreundlichkeit, europaweite Verfügbarkeit und große Pläne für die Zukunft. Vor allem die Anbindung an den türkischen Zahlungsraum für Menschen aus Österreich und Deutschland ist ein großer Schritt, der von den Nutzern sehr geschätzt wird.