Epro 360: Die häufigsten Fehler bei der Bewerbung an US-Universitäten – und wie sie vermieden werden
Ein Studium im Ausland kann den Berufseinstieg deutlich erleichtern. Besonders hoch im Kurs stehen dabei immer noch die USA – kein Wunder, schließlich genießt ein US-Studienabschluss weltweit hohes Ansehen. Damit der Weg dorthin nicht an bürokratischen Hürden oder finanziellen Belastungen scheitert, hat sich Jonas Kehrbaum mit Epro 360 darauf spezialisiert, Studierende umfassend bei der Organisation ihres USA-Studiums zu begleiten.
Ein Studium in den USA ist für viele Studierende ein großer Traum. Doch zwischen glänzenden Broschüren, Ivy-League-Mythen und filmreifen Campusbildern lauert die ernüchternde Realität: Der Weg dorthin ist oft steiniger, als es auf den ersten Blick scheint. Schon die Recherche kann zur Herausforderung werden, scheint das amerikanische System ganz eigenen Regeln zu folgen. Hinzu kommt ein Bewerbungsprozess, der sich grundlegend von unserem eher formalen System unterscheidet. Wer hier ohne Vorbereitung loslegt, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren und wertvolle Chancen zu verspielen. Häufig unterschätzt wird auch der Zeitfaktor: Viele Studierende starten zu spät mit ihrer Bewerbung – und verpassen dadurch nicht nur Deadlines, sondern auch Chancen auf Stipendien oder Förderprogramme. Und spätestens beim Thema Finanzierung wird es ernst – denn ohne eine fundierte Finanzierungsstrategie kann der Traum vom USA-Studium schnell zur Kostenfalle werden. Wer hier ohne Plan vorgeht, riskiert Zeit, Energie und Geld in den Sand zu setzen – und am Ende doch eine Absage zu kassieren. "Viele Studierende scheitern nicht an ihrer Eignung, sondern an Unwissenheit über das US-System", mahnt Jonas Kehrbaum, der Gründer und Geschäftsführer von Epro 360. "Gerade, weil der US-Bewerbungsprozess so komplex ist, braucht es eine frühzeitige Vorbereitung und fundierte Begleitung – sonst bleiben Potenziale ungenutzt."
"Wer sich individuell beraten lässt, kann seine Chancen auf eine Zusage deutlich steigern", fährt der Experte fort. "Denn ein erfahrener Ansprechpartner hilft nicht nur bei der Auswahl passender Unis, sondern auch dabei, überzeugende Bewerbungsunterlagen zu erstellen und realistische Finanzierungsstrategien zu entwickeln." Um Studierenden die gesamte Organisation rund um das USA-Studium abzunehmen, hat Jonas Kehrbaum gemeinsam mit mehreren ehemaligen Auslandsstudierenden Epro 360 ins Leben gerufen. Die Agentur verfolgt das Ziel, das Auslandsstudium so zugänglich und unkompliziert zu machen, wie es hierzulande üblich ist – inklusive individueller Beratung und kosteneffizienter Lösungen. Mittlerweile hat Epro 360 bereits mehr als 1.000 Studierende dabei unterstützt, ihren Studienaufenthalt in den USA erfolgreich und bezahlbar zu realisieren. Das Team steht seinen Kunden in jeder Phase, von der Universitätssuche über den Bewerbungsprozess bis hin zum Visumsantrag, zur Seite. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung versteht sich Epro 360 als zuverlässiger Wegbegleiter für alle Interessierten, die ihren Traum vom USA-Studium Wirklichkeit werden lassen möchten. Was Studierende bei der Bewerbung an US-Universitäten beachten sollten, veranschaulicht Jonas Kehrbaum anhand der folgenden drei Fehler.
Fehler 1: Unzureichende Recherche
Viele Studierende konzentrieren sich bei ihrer Bewerbung an US-Universitäten auf bekannte Namen, ohne sich über die finanziellen Aspekte Gedanken zu machen. Natürlich ist es verlockend, sich ausschließlich auf renommierte Universitäten zu bewerben und sich von deren Prestige leiten zu lassen. Doch ohne ein passendes Stipendium können die hohen Studiengebühren schnell zum Problem werden.
Entsprechend wichtig ist es, frühzeitig zu recherchieren, welche Universitäten nicht nur akademisch, sondern auch finanziell realisierbar sind. Eine gründliche Recherche und umfassende Finanzplanung, bei der Stipendien, Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten frühzeitig in Betracht gezogen werden, ist in diesem Zusammenhang ein entscheidender Schritt. So können Studierende bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass die Zusage später auch aus finanzieller Sicht tragfähig ist.
Fehler 2: Später Start
Der Bewerbungsprozess für ein USA-Studium ist aufwendig und langwierig – und erfordert daher eine gründliche Vorbereitung. Wer zu spät mit der Planung beginnt, wird schnell von den vielen Anforderungen überrollt. Die Recherche zu Universitäten und die Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen dauern in der Regel mindestens neun Monate. Wenn man dann noch den gesamten Bewerbungsprozess mit allen Fristen und Anforderungen berücksichtigen möchte, sollte man idealerweise etwa anderthalb Jahre vor dem geplanten Studienstart mit den Vorbereitungen beginnen.
Wer alles in letzter Minute zu erledigen versucht, riskiert, dass die Qualität der Bewerbung darunter leidet. Ein erfolgreicher Bewerbungsprozess verlangt viel Zeit und sorgfältige Planung, um alles ohne Zeitdruck erledigen zu können.
Fehler 3: Fehlendes Commitment
Der Bewerbungsprozess für ein USA-Studium ist kein Spaziergang, sondern verlangt Zeit, Fokus und Engagement. Dennoch begehen viele Studierende den Fehler, den Prozess nicht ausreichend zu priorisieren. Zu oft lassen sie sich von anderen Dingen ablenken – und riskieren dadurch, dass der gesamte Prozess ins Stocken gerät. Dabei wäre es gerade in diesem Moment besonders wichtig, die Bewerbung nicht als nebensächliche Aufgabe zu sehen, sondern sie von Anfang an als Priorität zu behandeln. Wer den Prozess mit dem nötigen Engagement angeht, wird am Ende auch die gewünschten Ergebnisse erzielen. Nur so kann der Traum vom USA-Studium Wirklichkeit werden.
Du möchtest mit nur zwei Stunden Zeitaufwand pro Woche deinen Traum vom USA-Studium erreichen – und das ohne finanzielle Unsicherheiten? Melde dich jetzt bei Jonas Kehrbaum von Epro 360, um ein kostenloses Infogespräch zu vereinbaren.