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Haag Sondershausen Consulting GmbH

Betrug in der Investmentbranche – Florian Sondershausen verrät, wie man sich davor schützt

Florian Sondershausen
Florian Sondershausen
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Donnerstag, 19. September 2024 10:50
Von überhöhten Renditeversprechen bis zu gefälschten Unternehmensprofilen: Investoren stehen zunehmend vor skrupellosen Scams und Betrugsmaschen – insbesondere im Bereich der Kryptowährungen. Woran erkennen sie potenzielle Gefahren also zuverlässig und wie können sie sich davor schützen?

In der Welt der Finanzinvestitionen herrscht oft eine Mischung aus großen Erwartungen und hohen Risiken. Speziell im Kryptowährungssektor locken Betrüger Investoren dabei mit unrealistisch hohen Renditen und gefälschten Unternehmensprofilen an. Viele Anleger sehen in den scheinbar einfachen Gewinnen eine Chance, ihren finanziellen Erfolg zu maximieren, ohne die potenziellen Gefahren zu erkennen – ein Umstand, den Betrüger nur zu gerne für sich nutzen. Doch selbst wenn erste Zahlungen pünktlich eingehen, führen all diese Versprechungen meist ins Leere. "Wenn Investoren diese Warnzeichen ignorieren und ihre Geldanlagen blindlings fortführen, riskieren sie nicht nur erhebliche finanzielle Verluste – sie gefährden langfristig ihre finanzielle Stabilität", warnt Florian Sondershausen von der Haag Sondershausen Consulting GmbH.
 

"Um sich effektiv gegen Betrug zu wappnen, ist umfassende Bildung im Finanzsektor daher unerlässlich – so gewinnen Investoren nicht nur Vertrauen in ihre Entscheidungen, sondern schützen sich gleichzeitig vor den gängigsten Betrugsmaschen", fügt er hinzu. Seine Expertise basiert auf jahrelanger Erfahrung im Finanz- und Kryptowährungsmarkt, die er zusammen mit Christian Haag in ihrer gemeinsamen Beratungsgesellschaft weitergibt: Die Haag Sondershausen Consulting GmbH hat sich darauf spezialisiert, Neulingen und Fortgeschrittenen durch ein gezieltes Mentoring und eine enge Community den Einstieg ins Trading zu ermöglichen. Durch regelmäßige Live-Calls und individuelle Empfehlungen konnten bereits viele ihrer Mitglieder erhebliche Fortschritte in ihren Investments erzielen. Worauf Investoren dabei vor allem in Bezug auf mögliche Betrugsmaschen achten sollten, verrät Florian Sondershausen hier.


 

Gefälschte Identitäten und unrealistische Renditen: Die perfiden Taktiken der Scammer

Scammer setzen in der Regel auf ausgeklügelte Methoden, um ihre Opfer zu täuschen und sie von finanziellen Investitionen zu überzeugen. Eine der häufigsten Taktiken hierbei ist die Erstellung gefälschter Unternehmensprofile, die durch professionelle Auftritte und gefälschte Dokumente Glaubwürdigkeit vortäuschen. Besonders im Kryptowährungssektor ist diese Vorgehensweise weit verbreitet. Zudem bieten Betrüger oftmals garantierte Erträge von bis zu zwei Prozent täglich – ein klares Warnzeichen, da solche Versprechungen nicht nachhaltig realisierbar sind.
 

Ein weiteres Mittel, das Scammer anwenden, ist die Nutzung von Social Media, um Vertrauen aufzubauen und eine emotionale Bindung zu den Opfern herzustellen. Diese Bindung wird oft verstärkt, indem die Betrüger ihre Opfer dazu drängen, Informationen geheim zu halten und keine Dritten zu involvieren. Emotionale Manipulation dient dabei als Druckmittel, um Investoren zur Zahlung von immer höheren Beträgen zu verleiten. "Unrealistisch hohe Renditeversprechen und der Aufbau von Vertrauen durch emotionale Bindungen sind klare Indikatoren für einen Scam – das sollten Investoren unbedingt auf dem Schirm haben", fasst Florian Sondershausen zusammen. 


 

Vorsicht bei verlockenden Angeboten: So schützen sich Investoren vor Betrug

"Ein gesundes Maß an Skepsis ist somit der erste Schritt, um Scams erfolgreich zu vermeiden", betont Florian Sondershausen weiter. Oftmals werden Investoren von unerwarteten Anrufen oder E-Mails überrascht, in denen angeblich sichere und gewinnbringende Investitionsmöglichkeiten angeboten werden. Ein typisches Warnzeichen für solche Betrugsversuche sind ausländische Telefonnummern, insbesondere aus Ländern wie Großbritannien oder osteuropäischen Regionen.
 

Auch wenn die angebotenen Gewinne zu schön erscheinen, um wahr zu sein, sollte dies Anlass zur Skepsis geben. Entscheidend ist es dabei, die Seriosität entsprechender Angebote und der dahinterstehenden Unternehmen gründlich zu überprüfen, bevor man finanzielle Verpflichtungen eingeht. Zuletzt sind es aber vor allem das eigene Wissen und die dafür nötige finanzielle Bildung, die dafür sorgen, nicht in die Falle solcher Betrüger zu tappen.


 

Finanzielle Selbstverantwortung als Schutzmaßnahme gegen Betrüger

Die beste Schutzmaßnahme gegen Scams besteht also letztendlich darin, stets die volle Kontrolle über die eigenen Finanzen zu behalten. Ein kritischer Blick auf die Echtheit möglicher Fake-Profile in sozialen Netzwerken und die Quellen der versprochenen Gewinne kann damit entscheidend sein, um Betrügereien frühzeitig zu erkennen. Zudem bergen KI-generierte Inhalte und manipulierte Videos ein neues Betrugspotenzial, da sie zunehmend realistischer erscheinen und schwerer zu entlarven sind.
 

Investoren sollten deshalb stets überprüfen, woher Informationen stammen und ob ihre Quellen vertrauenswürdig sind. "Geld in eigener Verwahrung zu behalten und sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren, ist zweifellos der sicherste Weg, um sich vor den zunehmend komplexen Betrugsmethoden zu schützen", erläutert Florian Sondershausen hierzu. Wer seine Finanzen eigenständig verwaltet, gewinnt nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch ein besseres Verständnis für die Dynamiken der Finanzmärkte – eine wichtige Grundlage, um sich gegen zukünftige Herausforderungen im Investitionssektor zu wappnen.
 

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