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Abnehmspritze: Experten von der Infinos GmbH decken klassische Mythen auf

Linus Bandowsky
Linus Bandowsky
Verantwortlich für den Inhalt dieser Anzeige Infinos GmbH (Mehr Infos)
Dienstag, 20. Mai 2025 15:13

Die Abnehmspritze – Gefährlicher Trend oder echte Chance für den nachhaltig erfolgreichen Gewichtsverlust? Linus Bandowsky, staatlich anerkannter Ernährungsberater und Gründer der Infinos GmbH hat das Medikament in ihr medizinisches Abnehmprogramm integriert und wissen aus Erfahrung, wie effektiv diese Unterstützung für den Abnehmprozess ist. Nachfolgend räumen die Experten mit den sieben häufigsten Vorurteilen auf.

„Bei den meisten handelt es sich um Trugschlüsse, die sich zwar hartnäckig halten, aber wissenschaftlich längst widerlegt sind“, fügt er hinzu. Gemeinsam helfen der staatlich anerkannte Ernährungsberater und seine Mutter anderen Menschen beim nachhaltig erfolgreichen Abnehmen. Mit einem ganzheitlichen Konzept, das auf einer Kombination aus professioneller Ernährungsberatung, individueller Betreuung und medizinischem Support durch die Abnehmspritze basiert, konnten die Experten der Infinos GmbH bereits zahlreiche Kunden dabei unterstützen, innerhalb von zwei bis sechs Wochen einen signifikanten Gewichtsverlust zu erzielen und neue Essgewohnheiten zu etablieren. Dabei sieht Linus Bandowsky sich immer wieder mit typischen Vorurteilen gegenüber der Abnehmspritze konfrontiert.

Die Abnehmspritze sorgt derzeit für Aufsehen – nicht nur in der Medizin, sondern auch in sozialen Netzwerken. Der enthaltene Wirkstoff Semaglutid sorgt nicht nur dafür, dass das Sättigungsgefühl nach dem Essen länger anhält, sondern zügelt auch den Appetit und minimiert Heißhungerattacken. Gleichzeitig fördert er das Verlangen nach gesunden, unverarbeiteten Lebensmitteln. Kurzum: Semaglutid liefert die Lösung für Menschen, die endlich erfolgreich abnehmen wollen. Doch während viele von schnellen Erfolgen berichten, warnen andere vor Nebenwirkungen, falschen Erwartungen und langfristigen Risiken. „Spätestens seit der großen medialen Aufmerksamkeit kursieren zahlreiche Mythen über die Abnehmspritze“, verrät Linus Bandowsky, Gründer der Infinos GmbH.

1. Das Medikament ist nur für Diabetiker bestimmt

Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass die Abnehmspritze ausschließlich für Diabetiker gedacht sei. Tatsächlich basiert sie auf dem Wirkstoff Semaglutid, der ursprünglich für die Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurde. Medikamente wie Ozempic sind offiziell für diesen Zweck zugelassen. Dennoch kam es in der Vergangenheit vermehrt zu sogenannten Off-Label-Verschreibungen – also zur Nutzung außerhalb der ursprünglich zugelassenen Indikation –, vor allem zur Gewichtsreduktion bei nicht-diabetischen Patienten.

Diese hohe Nachfrage durch abnehmwillige Personen trug zu den Lieferengpässen bei, die teilweise dazu führten, dass Diabetiker Schwierigkeiten hatten, ihre benötigte Medikation zu erhalten. Mittlerweile haben die Hersteller auf die gestiegene Nachfrage reagiert und eigene Präparate wie Wegovy speziell für die Adipositastherapie auf den Markt gebracht. Damit ist heute eine klarere Zulassungstrennung zwischen den Patientengruppen gegeben – mit dem Ziel, sowohl Diabetiker als auch Menschen mit starkem Übergewicht bedarfsgerecht versorgen zu können.

2. Abnehmspritzen haben gefährliche Nebenwirkungen

In vielen Medienberichten wird über mögliche Nebenwirkungen spekuliert, was bei Betroffenen Unsicherheit auslösen kann. Dabei sind die mit der Abnehmspritze in Verbindung zu bringenden Nebenwirkungen in der Regel mild und betreffen vor allem das Verdauungssystem – beispielsweise Übelkeit oder Völlegefühl. Eine schrittweise Dosierung kann helfen, die Beschwerden zu minimieren. Grundlegend belegen Studien die Sicherheit des Medikaments. Zudem verfügt die Infinos GmbH über Erfahrungswerte und Fachärzte, die genau wissen, wie das Medikament anzuwenden ist.

3. Das Medikament funktioniert wie eine klassische Diät

Im Gegensatz zu klassischen Diäten, die häufig auf strengen Verzicht, Kalorienzählen und dauerhaftem Hungergefühl basieren, wirkt das Medikament direkt auf das Sättigungszentrum im Gehirn. Es reduziert nicht nur den Appetit, sondern auch Heißhungerattacken – vor allem auf stark verarbeitete oder zuckerreiche Lebensmittel. Dadurch fällt es den meisten Patienten deutlich leichter, ihre Essgewohnheiten langfristig umzustellen, ohne sich dabei permanent eingeschränkt zu fühlen. Es geht also nicht um Verzicht, sondern um eine neue Form der Balance – mit weniger Druck und mehr Nachhaltigkeit.

4. Abnehmspritzen führen zum Jojo-Effekt

Die Abnehmspritze kann den Weg zur Gewichtsreduktion erheblich erleichtern – sie ersetzt jedoch keine nachhaltige Lebensstilveränderung. Wer während der Anwendung keine neuen Ernährungsgewohnheiten etabliert oder wichtige Grundlagen wie eine ausreichende Eiweiß- und Flüssigkeitszufuhr vernachlässigt, läuft Gefahr, nach dem Absetzen des Medikaments wieder zuzunehmen. Genau deshalb setzt die Infinos GmbH auf ein ganzheitliches Konzept: Neben der medikamentösen Unterstützung erhalten die Patienten eine individuell abgestimmte Ernährungsberatung sowie Zugang zu einer App, die sie im Alltag begleitet.

5. Es ist nur ein Hype, keine nachhaltige Lösung

Auch wenn die Abnehmspritze in sozialen Medien mitunter wie ein kurzfristiger Trend wirkt, spricht die wissenschaftliche Datenlage eine andere Sprache. Langzeitstudien zeigen, dass der Wirkstoff nicht nur beim Gewichtsverlust hilft, sondern auch positive Effekte auf die allgemeine Gesundheit haben kann. Dazu zählen unter anderem Verbesserungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes und sogar vielversprechende Ansätze im Bereich von Suchterkrankungen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. Richtig eingesetzt und professionell begleitet, bietet das Medikament somit eine wissenschaftlich fundierte und nachhaltige Unterstützung für Menschen mit Übergewicht.

6. Die Abnehmspritze ist eine Abkürzung für faule Menschen

Die Annahme, Übergewicht sei bloß eine Folge von Disziplinlosigkeit, greift deutlich zu kurz. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass rund 70 Prozent der Faktoren, die das Körpergewicht beeinflussen, genetisch bedingt sind. Dazu gehören unter anderem die individuelle Stoffwechselrate, Hormonregulation, Appetitsteuerung und Fettverteilung. Wer mit starkem Übergewicht kämpft, kämpft also oft gegen biologische Voraussetzungen – nicht gegen den eigenen Willen. 

Klassische Diäten oder mehr Bewegung allein reichen bei vielen Betroffenen nicht aus, weil sie die tief verankerten, körperlichen Steuerungsmechanismen nicht dauerhaft überlisten können. Die Abnehmspritze greift genau dort an: Sie unterstützt Menschen medizinisch dabei, wieder in Einklang mit ihrem Körper zu kommen, und schafft eine physiologische Grundlage, auf der langfristige Veränderungen überhaupt erst möglich werden.

7. Es gibt keine Langzeitstudien

Zwar ist die Abnehmspritze in ihrer heutigen Form vergleichsweise neu im Gespräch, doch der Wirkmechanismus dahinter ist bestens erforscht. Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der sogenannten GLP-1-Agonisten, die bereits seit 2006 in der EU zugelassen sind – also seit fast zwei Jahrzehnten im therapeutischen Einsatz, vor allem bei Typ-2-Diabetes.

Für diese Wirkstoffklasse liegen mittlerweile Daten aus Millionenfacher Anwendung und über 20–30 Millionen kumulierten Patientenjahren vor (Stand ca. 2023/2024). Das bedeutet: Langzeiterfahrungen und Studien sind längst vorhanden – nicht nur in Bezug auf Sicherheit und Verträglichkeit, sondern auch hinsichtlich kardiovaskulärer Effekte, Stoffwechselveränderungen und möglicher Langzeitrisiken. Der Vorwurf mangelnder Forschung basiert daher eher auf fehlender Kenntnis als auf Fakten.

Möchten Sie auch abnehmen und haben bereits etliche Diäten und Ernährungsprogramme ausprobiert? Dann kontaktieren Sie Linus Bandowsky und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch zur Abnehmspritze!

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