Mit Risikokapital Europas Zukunft mitfinanzieren – und davon profitieren
So denken viele der rund 60.000 Anlegerinnen und Anleger, die sich über MIG-Fonds an der Entwicklung europäischer Zukunftstechnologien beteiligen. Und sie investieren damit nicht nur in mögliche Renditen, sondern in die Zukunft Deutschlands und Europas.
Die stille Revolution im Portfolio
Venture Capital galt lange als Spielwiese von Silicon Valley-Milliardären. Wegen hoher Mindestinvestments ab 500.000 € und mehr konnten nur wenige diese Anlageklasse überhaupt in Betracht ziehen. Doch der Zugang ändert sich: Mit Beträgen ab 5.000 Euro können inzwischen auch Privatanleger in ein Feld einsteigen, in dem die Wertschöpfung häufig vor dem Börsengang geschieht. Dort, wo Unternehmen wie BioNTech oder Celonis ihre explosionsartige Wertsteigerung erleben – und frühe Investoren außergewöhnlich profitieren.
Gerade in Zeiten instabiler Märkte wirkt VC wie ein Kontrastmittel. Es ist langfristig, antizyklisch und bietet Zugang zu Themen, die an der Börse noch nicht oder kaum handelbar sind: Quantencomputer, künstliche Intelligenz, molekulare Diagnostik oder Raumfahrt. Die Beteiligung an jungen, vielversprechenden Technologieunternehmen bringt auch eine Diversifikation ins Portfolio, die klassische Anlageklassen nur bedingt bieten können.

Vom Ausnahmefall zur Struktur
Der Fall BioNTech gilt als Leuchtturm: Mit dem 57-fachen Return schrieb MIG Investmentgeschichte. Aber das war kein Einzelfall. Der Verkauf von Siltectra an Infineon erzielte das Siebenfache, Hemovent das 4,4-Fache. Diese Erfolge zeigen, dass das MIG-Modell funktioniert – wenn die Auswahl stimmt.
Besonders eindrucksvoll ist die Entwicklung des MIG 17. Der Fonds wurde erst 2021 platziert und weist heute bereits einen Wertzuwachs aus – ein starkes Signal in einem volatilen Marktumfeld. Anleger, die früh eingestiegen sind, profitieren schon jetzt von einer positiven Fondsentwicklung – obwohl sich viele Portfolio-Unternehmen noch in der Aufbauphase befinden.
Ein interner Vergleich zeigt außerdem: Historisch erzielte der MIG-Durchschnitt mit Exits wie BioNTech, Siltectra, Hemovent oder SuppreMol über 20 % IRR – und damit deutlich mehr als klassische Aktienmärkte. Während der DAX auf Zehnjahressicht eine annualisierte Rendite von etwa 6–8 % bringt, sind bei erfolgreichen Venture-Fonds 15–25 % keine Seltenheit.
Was oft übersehen wird: Bereits heute wurden über 1,1 Milliarden Euro an Anleger zurückgeführt – obwohl viele Fonds noch aktiv sind. 33 Unternehmen befinden sich aktuell im Portfolio. Darunter zahlreiche Kandidaten mit Exit- oder IPO-Potenzial, von Biotech bis Raumfahrt, von KI bis Quantencomputing.

Wie investieren eigentlich die Profis?
Ein Blick auf die Vermögensaufteilung professioneller Anleger zeigt: Venture Capital ist längst kein Randthema mehr. Family Offices, also vermögende Familien mit eigenem Portfoliomanagement, investieren heute im Schnitt rund ein Viertel ihres Vermögens in sogenannte "Private Markets" – also in Private Equity und Venture Capital. Damit setzen sie gezielt auf langfristige, unternehmerische Wertentwicklung und streuen ihr Risiko fernab von Börsenzyklen.
Zum Vergleich: Der durchschnittliche Privatanleger in Deutschland hat laut Bundesbank über 40 % seines liquiden Vermögens in Bargeld oder kurzfristigen Einlagen geparkt – kaum verzinst, inflationsanfällig und ohne Wachstumsperspektive. Die Kluft zwischen Profi- und Privatanlegern wächst also nicht nur beim Zugang zu Vermögenswerten, sondern auch wie Vermögen intelligent auf die verschiedenen Anlageklassen verteilt wird.
Ein erfahrener Family-Office-Manager bringt es auf den Punkt: „Venture Capital ist heute kein spekulativer Randbereich mehr – es ist der Motor für künftige Vermögenszuwächse. Wer keine Anteile an den Technologien von morgen hat, verliert langfristig an wirtschaftlicher Relevanz.“

Europas Innovationspotenzial braucht Kapital
Innovationen sind nicht nur technologische Fortschritte – sie sind der Treibstoff für wirtschaftliches Wachstum, gesellschaftliche Resilienz und geopolitische Souveränität. Gerade für Europa ist das Thema zentral. Der Kontinent steht vor einem doppelten Druck: demografisch alternde Gesellschaften auf der einen Seite, globale Technologiemächte wie China und die USA auf der anderen.
Europa verfügt über exzellente Forschungseinrichtungen, doch Ideen brauchen Kapital, um in marktfähige Unternehmen überführt zu werden. Hier setzt Venture Capital an. MIG sieht sich nicht nur als Geldgeber, sondern als Partner für Gründer, der strategisch mitdenkt und langfristig begleitet. Nur so entsteht strategische Autonomie.
Die Fondsgesellschaft investiert mehr als nur Geld. Portfolio-Unternehmen erhalten Zugang zu namhaften Experten aus einem großen Netzwerk an Co-Investoren, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Darunter finden sich viele klangvolle Namen wie Bosch, andere Venture Capital Gesellschaften wie Sofinnova und NEA - einer der 5 grössten Venture Capital Fonds in USA.
Was kostet das?
Venture Capital ist eine anspruchsvolle und aktiv betreute Anlageform, die ihren Preis hat. Aber wer sich qualifiziertes Management, aktives Beteiligungscontrolling und langjährige Erfahrung einkauft, investiert nicht in Bürokratie, sondern in Wertsteigerung. Zwischen zwei und vier Prozent jährliche Gebühren erscheinen im Vergleich zu passiven Investments wie ETFs hoch. Im VC-Kontext sind sie marktüblich.
Das liegt daran, dass ein VC Fonds nicht einfach eine große Auswahl an börsennotierten Unternehmen abbildet. Jedes Jahr werden tausende Kandidaten einem rigorosen Auswahlprozess unterzogen, bevor der Fonds in die 3 - 5 aussichtsreichsten Unternehmen investiert. Die Fondsgesellschaft beschäftigt dafür ein eigenes Team aus renommierten Experten, denn die Qualität der Auswahl ist entscheidend für die spätere Performance des Fonds.

Auswahl entscheidet – nicht Hoffnung
Michael Motschmann, Managing Partner und langjähriger Kopf der MIG-Fonds, bringt es auf den Punkt: „Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die richtigen Unternehmen zu finden – und nicht einfach Geld zu verteilen. Exzellenz in der Auswahl ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Investment.“
Wer VC-Fonds mit Festgeld vergleicht, verkennt das Wesen dieser Anlageklasse. Sie braucht Zeit – und ein Management, das nicht in Quartalen denkt, sondern in unternehmerischen Entwicklungsphasen.
Entscheidend ist nicht allein das Kapital – entscheidend ist die Qualität der Auswahl. Wer in junge Technologieunternehmen investiert, muss deren Idee verstehen, deren Skalierbarkeit realistisch einschätzen und deren Marktpotenzial nüchtern bewerten. Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Nur Fonds mit erfahrenem Management und konsequentem Auswahlprozess erzielen am Ende überdurchschnittliche Ergebnisse.
So Motschmann weiter: „Wir investieren nicht in Geschichten, sondern in belastbare Technologie, skalierbare Geschäftsmodelle und außergewöhnliche Gründerteams.“
Das MIG-Team kombiniert wissenschaftliche und wirtschaftliche Expertise. Menschen wie Matthias Kromayer, promovierter Molekularbiologe und langjähriger Investor, oder Dr. Fei Tian, promovierte Medizinerin mit Erfahrung als Ärztin und Investorin, stehen für eine neue Generation an VC-Managern, die nicht nur Geld verteilen, sondern Innovationen verstehen.
Die MIG-Fonds bieten damit nicht nur Renditechancen, sondern eine Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der europäischen Zukunft teilzuhaben. Für Anleger bedeutet das: Teilhabe an wirtschaftlichem Fortschritt – mit Substanz.
MIG 18 – ein Fonds für heute
Der Einstieg in den Fonds ist denkbar unkompliziert: Bereits ab 5.000 Euro Mindestanlage können Anleger mitmachen. Die Zeichnung erfolgt digital, die Informationsunterlagen sind verständlich aufbereitet und stehen online zur Verfügung. Begleitet wird der gesamte Prozess von unabhängigen Beratern – auf Wunsch auch persönlich. So wird aus einer komplexen Anlageklasse ein zugänglicher Einstieg in Europas Innovationszukunft.
Denn wer Europas Zukunft mitgestalten will, darf nicht nur zusehen. Er muss investieren.