Positive Solar Direktinvest Erfahrung dank Rundum-Service mit Weitsicht

In ein Photovoltaik Investment zu investieren, geht mit vielen Vorteilen einher, von denen der Einzelne nachhaltig profitiert. An erster Stelle ist hier der eigene Beitrag zur Energiewende zu nennen, der die Gesellschaft hin zur Emissionsfreiheit führt. Darüber hinaus hat nach den authentischen Erfahrungen mit Solar Direktinvest die Investition in PV-Anlagen finanzielle Vorzüge, die nicht zu übersehen sind. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erhält der Investor für einen Zeitraum von 20 Jahren eine staatlich festgelegte Mindestvergütung für jede Kilowattstunde Solarstrom, welche in das öffentliche Netz eingespeist wird. Die Höhe der Mindestvergütung wird an dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage festgemacht und unveränderlich 20 Jahre lang ausbezahlt. Zusätzlich zu den 20 Jahren, welche die Einspeisevergütung gilt, wird auch im Inbetriebnahmejahr der Solaranlage die Mindestvergütung gezahlt. Für das Jahr 2023 wurde die Einspeisevergütung für Ökostrom erstmals angehoben, um den Ausbau der erneuerbaren Energien im Angesicht der Energiekrise explizit weiter zu fördern.

Doch ist nicht nur ein Verkauf des Ökostroms zum Einspeisetarif der EEG-Vergütung möglich. Der Solarstrom kann auch per sogenannter Direktvermarktung verkauft werden. Diese Form des Verkaufs wird in der Regel über einen Direktvermarkter an der Strombörse durchgeführt. Verträge mit festgelegten Konditionen pro Kilowattstunde sind hier möglich, aber auch der Verkauf des Stroms zu tagesaktuellen Preisen der Strombörse stellt bei großen PV-Anlagen eine Möglichkeit dar. Auf diese Weise können Verkaufspreise pro Kilowattstunde erreicht werden, welche sich deutlich über den Werten der EEG-Einspeisevergütung befinden. Im Sommer 2022 beispielsweise waren aufgrund der Energiekrise Verkäufe von knapp 40 Cent pro Kilowattstunde möglich.

Doch nicht nur die monetären Vorteile sind es, die bei einer Photovoltaikanlage überzeugen.

Mit einer einzigen großen PV-Anlage lassen sich durch die Einspeisung des Ökostroms pro Jahr hunderte Tonnen an Kohlendioxid einsparen. Der erzeugte Ökostrom einer großflächigen Photovoltaikanlage versorgt hunderte Haushalte, die sich so aktiv an der Energiewende beteiligen. Das Solar Investment selbst arbeitet schon nach wenigen Jahren komplett klimaneutral.

Hat man beispielsweise eine Dachfläche von mindestens 1.000 m² zur Verfügung, kann man darauf eine PV-Anlage installieren lassen und die Dachfläche für ein PV Investment vermieten. Solar Direktinvest als Full-Service-Anbieter kümmert sich um den Bau sowie den Betrieb. Auch das Monitoring und die Wartung der Photovoltaikanlage übernimmt das Nürnberger Solarunternehmen, so dass eine jahrzehntelange Zusammenarbeit gegeben ist.

Denn das Unternehmen mietet das Dach für das Solar Invest für bis zu 40 Jahren. Sofern gewünscht, zahlt es in Form eines Einmalbetrags die Miete für 20 Jahre im Voraus. Das schafft ganz neue finanzielle Möglichkeiten. Wenn eine Sanierung des Dachs vor der PV-Anlagen-Montage nötig ist, übernimmt der Projektentwickler selbst die Sanierungskosten – auch bei einer bestehenden Belastung mit Asbest. 

Sind die ersten 20 Jahre Dachvermietung abgelaufen, beteiligt Solar Direktinvest den Vermieter in der Regel neben den Mieteinnahmen an dem Gewinn aus dem Ökostromverkauf. Die Vergütung findet nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz statt.

Abgesehen von der Vermietung von Dachflächen ist es möglich, ein komplettes Grundstück von mindestens 10.000 m² Größe für ein Photovoltaik Direktinvestment zu verpachten. Solar Direktinvest nutzt dieses dann für einen Solarpark. Der Verpächter hat keinerlei Arbeit, denn das Unternehmen übernimmt die Verwaltung und das ökonomische Risiko. So sind dem Verpächter überdurchschnittlich hohe und langfristige Mieteinnahmen sicher. Wie bei den Dachflächen plant der Projektentwickler auch hier eine Pachtdauer von bis zu 40 Jahren und zahlt auf Wunsch die ersten 20 Jahre Pacht auf einmal aus. Dieses Geschäftsmodell ist vor allem für Grundstücksbesitzer spannend, die ein kaum nutzbares Areal besitzen.

Photovoltaikanlagen lassen sich auch auf Hügeln und an Hängen sowie auf lehmigen Untergründen ohne Probleme befestigen. Denn für Solarparks werden die Verankerungen nur wenige Meter tief im Boden verankert. Nach der Verpachtung ist es möglich, die Solarmodule ohne Rückstände zu entfernen.
 
Um Kooperationspartner von Solar Direktinvest zu werden, muss nicht jeder ein ausreichend großes Grundstück oder eine riesige Dachfläche besitzen. Es ist auch möglich, eine Bestand- oder Neuanlage auf einer gemieteten Fläche zu kaufen. Darüber hinaus kann sich der Geldanleger an Großprojekten wie Solarparks beteiligen und damit in eine Solaranlage investieren. Solarparks lassen sich mithilfe von Wechselrichtern oder auch anhand von Modulflächen aufteilen.

Dass so viele Investoren Erfahrungen mit Solar Direktinvest sammeln, die überzeugen, liegt unter anderem an der Qualität, welche das Nürnberger Unternehmen bei jeder Solaranlage liefert. So konnten bereits über 600 Dach- und Freiflächenverpächter, sowie auch Investoren von der Arbeit der Solar Direktinvest GmbH überzeugt werden. Egal ob Neubau- oder Bestandsphotovoltaikanlagen, die Solar Direktinvest Erfahrungen zeigen, dass das Solarunternehmen seine Kunden mit Qualität und Service aufs Vollste zufriedenstellt.