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Sven Bruns

Versicherungsvergleich-Beamte.de: Sven Bruns über die optimale Krankenversicherung für Beamtenanwärter

Sven Bruns
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Verantwortlich für den Inhalt dieser Anzeige Bruns Versicherungsmakler (Mehr Infos)
Montag, 26. Mai 2025 11:53

Viele angehende Referendare und Beamtenanwärter stehen zu Beginn ihrer Laufbahn vor einer entscheidenden Frage: gesetzliche oder private Krankenversicherung – was ist für mich die richtige Wahl? Diese Grundsatzentscheidung ist keineswegs unbedeutend, denn sie hat sowohl finanzielle als auch gesundheitliche Auswirkungen. Sven Bruns bietet mit Versicherungsvergleich-Beamte.de eine Plattform, die Klarheit schaffen soll. Sein Team berät Beamte, Beamtenanwärter und Referendare hinsichtlich aller Fragen rund um die Krankenversicherung.

Der Beamtenstatus wird von den meisten Menschen als Schritt in eine sichere Zukunft betrachtet. Ob in Hinblick auf einen lebenslangen Arbeitsplatz, eine hohe Planungs- und Einkommenssicherheit, die Pension oder Vorteile für Familien. Gleichzeitig stehen vor allem Beamtenanwärter und Referendare zu Beginn vor unzähligen Fragen. Unsicherheit kursiert insbesondere hinsichtlich der optimalen Krankenversicherung. "Dieses Thema ist verständlicherweise für nahezu jeden Beamtenanwärter und Referendar zum Start der Laufbahn Neuland. Es gilt, die beste Lösung zu finden: Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung oder Wechsel in eine private Krankenversicherung?", sagt Sven Bruns von Versicherungsvergleich-Beamte.de. "Die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wirkt sich maßgeblich auf die Kosten und auch die Leistungen aus, bis ins Alter. Fällt die Entscheidung auf eine private Krankenversicherung, stehen über 40 Anbieter zur Auswahl. Es gilt also, denjenigen zu finden, der die eigenen Bedürfnisse optimal abdeckt." 

Sven Bruns kann auf insgesamt mehr als 29 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche zurückblicken. Seine Karriere begann 1996 bei der Deutschen Bank Versicherungsgruppe, wo er sich in verschiedenen Versicherungsbereichen bewährte. Seit 2006 hat er sich vollständig auf die Beratung von Beamten spezialisiert. Mit fundierter Fachkenntnis unterstützt er Beamte, Beamtenanwärter und Referendare dabei, sinnvolle Entscheidungen rund um die Krankenversicherung zu treffen. Kern seiner Arbeit ist ein unabhängiger, kostenfreier Krankenversicherungsvergleich – kombiniert mit einer maßgeschneiderten Beratung auf Augenhöhe. Über seine Plattform macht er komplexe Themen rund um Krankenversicherungen für die breite Öffentlichkeit zugänglich – ein entscheidender Vorteil in einem oft unübersichtlichen Markt.

Gesetzliche oder private Krankenversicherung? Die Optionen im Überblick

Allgemein gilt: Beamtenanwärter und Referendare können sich sowohl privat als auch freiwillig gesetzlich versichern. Beide Modelle bieten Vor- und Nachteile – abhängig von individuellen Faktoren wie der Einkommenssituation, dem Gesundheitszustand oder persönlichen Präferenzen bei der medizinischen Versorgung. Entscheiden sich Beamtenanwärter für die GKV, gilt: Die Beiträge errechnen sich nach der Höhe der Besoldung während der Anwärterzeit.

Da Beamte in einigen Bundesländern keine sogenannte Beihilfe erhalten, müssen sie den vollen Beitrag selbst tragen – was die GKV im Vergleich zur PKV häufig teurer macht. In anderen Bundesländern hingegen – nämlich in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen – gibt es die sogenannte "pauschale Beihilfe". Hier erhalten Beamte einen prozentualen Zuschuss zu ihrem tatsächlichen GKV-Beitrag. Der Dienstherr übernimmt dabei 50 Prozent der Kosten. Dennoch bleibt auch in dem Fall pauschaler Beihilfe die PKV in vielen Fällen die günstigere Option.

Anders sieht es bei der PKV aus: Wer sich privat versichert, erhält immer eine staatliche Beihilfe. Diese deckt bis zu 70 Prozent der anfallenden Krankheitskosten ab. Nur die verbleibenden Restkosten müssen über eine PKV abgesichert werden. Dadurch sind die monatlichen Beiträge in der PKV oftmals niedriger als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Doch nicht nur die Beiträge sind entscheidend. Während die GKV Leistungen nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip erbringt, bietet die PKV viele Extras: freie Arztwahl, häufig schnellere Terminvergabe, Chefarztbehandlung, offener Hilfsmittelkatalog oder umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen. Das trägt zu einer deutlich besseren Versorgung bei. 

Kostenersparnisse im Vergleich

Wer sich für die private Krankenversicherung entscheidet, fragt sich gewiss, wie hoch die Kosten im Monat sein werden. Allgemein können Beamtenanwärter und Referendare ohne Vorerkrankungen von ca. 70 Euro bis 155 Euro im Monat ausgehen. Die Beitragshöhe in der PKV hängt dabei nicht vom Einkommen, sondern vom Alter, Gesundheitszustand, Beihilfesatz und gewähltem Tarif ab. Ein Beispiel soll den Kostenunterschied zwischen der GKV und der PKV verdeutlichen: 

Eine 23-jährige Lehramtsreferendarin aus Nordrhein-Westfalen, ohne Kinder, ohne Vorerkrankungen mit einer monatlichen Besoldung von 1.733,28 Euro zahlt in der GKV 324, 99 Euro im Monat (Techniker Krankenkasse inklusive Pflegepflichtversicherung). In der PKV würde sie je nach Tarif nur 76 Euro bis 139 Euro pro Monat zahlen, da sie 50 Prozent staatliche Beihilfe erhält. Es ergibt sich eine Kostenersparnis von 185 Euro bis 248 Euro pro Monat bei einem Wechsel in die private Krankenversicherung gegenüber der gesetzlichen Krankenkasse. Selbst wenn sich ihre Dienststelle in Baden-Württemberg befände, könnte sie in der PKV noch 42 Euro bis 105 Euro monatlich sparen.

Die richtige PKV finden – und langfristig denken

"Doch auch in der PKV gilt: Nicht jeder Tarif bietet im Ernstfall das, was der Beamtenanwärter oder Referendar tatsächlich braucht. Ein Vergleich ist unverzichtbar und kann bequem und kompetent über Versicherungsvergleich-Beamte.de durchgeführt werden," so der Experte. Wichtige Kriterien sind unter anderem der Leistungsumfang, Vorerkrankungen und die Beitragsstabilität – gerade beim Blick über den Tellerrand für die spätere Verbeamtung auf Probe und Lebenszeit.

Auf versicherungsvergleich-beamte.de können Interessierte mit wenigen Angaben einen individuellen Vergleich anfordern. Mehr als 40 Gesellschaften mit unterschiedlichen Tarifen werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich wird individuell und maßgeschneidert auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung erstellt – gestützt auf die Beratung von über 8.000 versicherten Beamten. "Wir erklären, welche Tarife wirklich sinnvoll sind, was zu den jeweiligen Bedürfnissen des Beamtenanwärters oder Beamten passt und worauf sie achten müssen", fasst Sven Bruns zusammen. 

Viele Beamtenanwärter und Referendare betrachten die PKV nur auf Sicht der Anwärterzeit. Doch die Entscheidung wirkt weit über die Zeit als Beamtenanwärter oder Referendar hinaus. Deshalb ist es empfehlenswert, von Anfang an auch den Blick über den Tellerrand zu werfen – schließlich ist die Zeit als Beamtenanwärter nur ein kurzer Abschnitt der Beamtenlaufbahn. Ein späterer Wechsel der PKV bei der Verbeamtung auf Probe kann, aufgrund des höheren Einstiegsalters und einem möglicherweise veränderten Gesundheitszustand, teuer werden.

Sven Bruns empfiehlt Beamtenanwärtern und Referendaren daher, sich frühzeitig mit ihrer Absicherung im Krankheitsfall zu beschäftigen. Ein individueller und maßgeschneiderter Vergleich durch einen Experten wie das Team von Versicherungsvergleich-Beamte.de ist dabei essenziell wichtig. 

Sie möchten die passende private Krankenversicherung finden? Fordern Sie sich hier bei Sven Bruns Ihren unverbindlichen und kostenfreien Krankenversicherungsvergleich an.

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