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Sven Rüprich

Sven Rüprich zeigt: Warum 300.000 Euro auf Zypern mehr bewirken als in Deutschland

Sven Rüprich
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Mittwoch, 29. Oktober 2025 09:55

Gleiche Summe, unterschiedliche Chancen: Während deutsche Immobilienmärkte mit stagnierenden Preisen, politischer Unsicherheit und schmalem Cashflow kämpfen, zeigen sich auf Zypern neue Wege zur Vermögenssteigerung. Immobilienexperte Sven Rüprich, Gründer von Happy Property, begleitet deutsche Anleger beim Einstieg in den wachstumsstarken zypriotischen Markt und zeigt, wie steuerliche Vorteile, hohe Renditen und stabile Nachfrage das Kapital langfristig effektiver entfalten können. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Obwohl Immobilieninvestitionen nach wie vor zu den beliebtesten Strategien für den Vermögensaufbau zählen, unterscheiden sich die Spielregeln zwischen den Märkten heute stärker denn je. Wer aktuell 300.000 Euro investieren möchte, stellt beim Blick auf Deutschland schnell fest: Stagnierende Preise, hohe Nebenkosten und immer neue Regulierungen lassen die Hoffnung auf attraktive Erträge schwinden. Hinzu kommen ein erschwerter Zugang zu Fremdkapital, politische Debatten über Enteignungen und eine rückläufige Neubautätigkeit. Trotz ihrer historisch gewachsenen Stabilität fehlt der deutschen Immobilienlandschaft die Dynamik und der Traum von Rendite rückt für viele Anleger in weite Ferne. „Viele Investoren bemerken erst spät, dass selbst größere Summen in Deutschland oft keinen echten Vermögenszuwachs mehr erzeugen“, warnt Sven Rüprich, Gründer der Auslandsimmobilien-Spezialisten Happy Property. „Das Risiko, auf einem stagnierenden Investment sitzen zu bleiben, ist heute größer denn je.“

„Effektiver Vermögensaufbau funktioniert nur dort, wo Rendite, Wachstum und steuerliche Rahmenbedingungen gemeinsam effizient wirken“, lautet seine Erfahrung. Mit Happy Property hat er sich darauf spezialisiert, deutschen Anlegern einen rechtssicheren und transparenten Zugang zum zypriotischen Immobilienmarkt zu ermöglichen, ohne rechtliche Grauzonen, aber mit voller Betreuung vom ersten Beratungsgespräch bis zur laufenden Verwaltung. Der Fokus liegt auf hochwertigen Neubauprojekten, die sich durch steuerliche Vorteile, einfache Finanzierungen und überdurchschnittliche Renditechancen auszeichnen. Besonders für Anleger aus Deutschland eröffnet Zypern damit eine attraktive Möglichkeit, Kapital international zu diversifizieren und den Vermögensaufbau aktiv voranzutreiben.

Zwei Immobilienwelten im Vergleich: Märkte, Regeln, Chancen

Der deutsche Immobilienmarkt gilt zwar als sicher, doch hohe Regulierung, Mietpreisbremse und politische Unsicherheit bremsen Renditechancen zunehmend aus. Steigende Bau- und Finanzierungskosten engen den Handlungsspielraum weiter ein. „Viele Entscheidungen werden inzwischen von der Politik diktiert – das nimmt privaten Anlegern die Flexibilität und mindert langfristig den Cashflow“, warnt Sven Rüprich.

Auf Zypern zeigt sich das Gegenteil: Ein wachstumsstarker Markt mit rund 6,5 Prozent Wertsteigerung pro Jahr, getragen von internationaler Nachfrage und offenen Rahmenbedingungen. Keine Mietpreisbremse, keine übermäßige Regulierung – stattdessen ein investorenfreundliches Umfeld mit stabiler Nachfrage. „Zypern vereint, was Anleger in Deutschland zunehmend vermissen: Wachstum, Transparenz und planbare Rendite“, erklärt Rüprich.

Warum Zypern Anlegern mehr Spielraum lässt

Beim Immobilienkauf wird der Unterschied besonders deutlich: In Deutschland summieren sich Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer und Notar auf bis zu 10 Prozent des Kaufpreises, während Mieteinnahmen mit bis zu 45 Prozent besteuert werden. Hinzu kommen Grundsteuer- und Spekulationsfristen. Auf Zypern liegen die Nebenkosten bei nur 1,25 Prozent, Mieteinnahmen werden mit 0 bis 10 Prozent besteuert, Kapitalerträge und Dividenden bleiben dank Non-Dom-Regelung steuerfrei. „Durch steuerliche Regelungen zwischen den Ländern kann der kluge Immobilieninvestor mit seiner zyprischen Immobilie eine vierstellige Steuererstattung jährlich erhalten“, betont Sven Rüprich.

Auch bei der Finanzierung trennen beide Länder Welten. In Deutschland verlangen Banken hohe Eigenkapitalquoten und sichern meist nur 70 bis 80 Prozent des Kaufpreises ab – aufgrund der hohen Kaufpreise müssen viele Investoren große Summen selbst aufbringen, um überhaupt ins Geschäft zu kommen. Auf Zypern dagegen gewähren Banken auch Nicht-Residenten unkompliziert Kredite bei rund 4 Prozent Zinsen. Mit einem relativ geringen Eigenkapital von ca. 100.000 Euro lassen sich so sogar Neubauimmobilien finanzieren, die in Deutschland unerschwinglich und zugleich unrentabel sind. Zinsen sind steuerlich absetzbar, Nachbeleihungen bezahlter Immobilien möglich. „Weniger Eigenkapital, mehr steuerliche Effizienz – das verschiebt die Renditeerwartung deutlich zugunsten Zyperns“, fasst Rüprich zusammen.

Wo Kapital wirklich wächst: Rendite und Wachstum im Vergleich

Letztlich entscheidet die Balance aus Rendite, Kostenstruktur und Wachstum über den Vermögenszuwachs. Während deutsche Immobilien häufig nur 2 bis 3 Prozent Netto-Mietrendite erwirtschaften und durch Steuern sowie Instandhaltung kaum Cashflow bleibt, erzielen vergleichbare Neubauten auf Zypern 6 bis 8 Prozent bei spürbar geringeren Nebenkosten und deutlich besseren steuerlichen Bedingungen.

Getragen wird dieses Wachstum von einer konstant hohen Nachfrage internationaler Unternehmen und wohlhabender Zuzügler, die den Markt stetig beleben. Das sorgt für kontinuierlich steigende Mieten und Immobilienpreise von durchschnittlich 5 bis 6 Prozent pro Jahr. „Zypern bietet Anlegern nicht nur höhere Erträge, sondern auch echte Planbarkeit – und genau das macht den Unterschied in unsicheren Zeiten“, betont Sven Rüprich.

Beispielrechnung: 300.000 Euro in Deutschland und Zypern

Wie deutlich der Unterschied ausfällt, zeigt eine Beispielrechnung von Happy Property. Ein Anleger investiert 200.000 Euro Eigenkapital und erhält in beiden Fällen eine 70-Prozent-Finanzierung – einmal für ein Objekt in Deutschland, einmal für eines auf Zypern. Der Kaufpreis inklusive Nebenkosten, die in Deutschland inzwischen bis zu 13 % und in Zypern lediglich 1,25 % betragen, liegt jeweils bei rund 666.000 Euro. Aufgrund der viel niedrigeren Kaufnebenkosten bekommt man in Zypern deutlich mehr Immobilien für sein Geld, was sich über die Jahre erheblich aufsummiert. In Deutschland erzielt die Immobilie eine Bruttorendite von etwa 3 Prozent (rund 20.000 Euro jährlich) bei 20 Prozent laufenden Kosten. Auf Zypern hingegen liegt die Rendite bei rund 7,5 Prozent (etwa 50.000 Euro jährlich) und die Kosten bei nur 15 Prozent. Dazu kommen steuerliche Vorteile und eine schnellere Abschreibung mit bis zu 5 Prozent pro Jahr.

Das Ergebnis nach zehn Jahren ist eindeutig: Das deutsche Investment wächst auf etwa 425.000 Euro, während das zypriotische Objekt rund 954.000 Euro erreicht – mehr als doppelt so viel Vermögenszuwachs. „Zypern kombiniert hohe Anfangsrendite, steuerliche Entlastung und konstantes Preiswachstum – das ist die Grundlage für echten Vermögensaufbau“, betont Sven Rüprich.

Fazit: Zukunftsmarkt Zypern? Warum Flexible Anleger sich 2024 neu orientieren sollten

Während klassische deutsche Immobilienmärkte weiterhin mit niedrigen Renditen, hoher Regulierung und politischer Unsicherheit kämpfen, zeigt das Beispielfall von Happy Property unter Leitung von Sven Rüprich deutlich: Zukunftsfähiges Vermögenswachstum verlangt nach Offenheit für neue Märkte. Zypern punktet mit attraktiven Renditen, unkomplizierten Finanzierungen, flexiblen steuerlichen Rahmenbedingungen und geringen bürokratischen Anforderungen – ein Komplettpaket, das deutschen Anlegern nachhaltige Vermögensperspektiven eröffnet.

Sie interessieren sich für eine Immobilie als Kapitalanlage und möchten von den steuerlichen Vorteilen und Wachstumsperspektiven auf Zypern profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Sven Rüprich von Happy Property und vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch, oder testen Sie vorab mit dem Renditerechner!

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