Was verdient ein Hundetrainer – ein Leitfaden
LakeDog - Akademie für Mensch & Hund GmbH (Mehr Infos)
Donnerstag, 2. März 2023 16:07
Manch ein Hundeliebhaber ist derart begeistert vom Zusammenleben und der Arbeit mit Hunden, dass er sich über kurz oder lang vorstellen könnte, sein Hobby zum Beruf zu machen und sich hierfür zum professionellen Hundetrainer ausbilden zu lassen
Die Basis ist Feingefühl
Hundetrainer brauchen ein Gespür für den richtigen Umgang mit Hunden und ein Verständnis für das Verhalten und die Kommunikation dieser Tiere. Sie sind Vermittler zwischen Halter und Hund, wenn dieser Auffälligkeiten zeigt, unterstützen jedoch auch bereits im Vorfeld bei der Entscheidung für einen Hund. Sie geben dem Halter Hilfestellung bei der Erziehung des heranwachsenden Welpen und beraten in Bezug auf Equipment und artgerechte Auslastungsmöglichkeiten.
Zu den Kernkompetenzen eines Trainers zählt neben einem umfangreichen Wissensschatz hinsichtlich der Ausdrucksformen des Hundes und dem korrekten Umgang mit ihm auch die Gabe, den Menschen freundlich und respektvoll an die Hand zu nehmen, ihm klar verständlich zu vermitteln, worin die vermeintlichen Probleme begründet liegen und wie sich zukünftige Schwierigkeiten vermeiden lassen. Entscheidend für den Erfolg im Training ist nämlich die nachhaltige Mitarbeit des Halters. Denn Hundetrainer sind vorrangig dazu da, dem Menschen zu zeigen, wie ER es letztlich richtig machen kann und nicht um am Hund „herumzuschrauben“. Er gibt dem Menschen das Rüstzeug an die Hand, um selbst aktiv werden zu können und damit auch die Bindung zwischen ihm und dem Tier zu stärken. Auch müssen vom Trainer Utopien eines „perfekten Zusammenlebens“ aus dem Weg geräumt werden, damit der Halter lernt, sich selbst zu entspannen und seine Ansprüche etwas zu reduzieren, denn letztlich sind Hunde individuelle Lebewesen mit den verschiedensten Eigenschaften, die man mitunter auch lernen muss anzunehmen.
Wer über all diese Eigenschaften verfügt und seine Leidenschaft gern zum Beruf machen möchte, kann sich zum Hundetrainer ausbilden lassen. Denn eine professionelle Karriere als Hundetrainer kann sich lohnen.
Zu den Kernkompetenzen eines Trainers zählt neben einem umfangreichen Wissensschatz hinsichtlich der Ausdrucksformen des Hundes und dem korrekten Umgang mit ihm auch die Gabe, den Menschen freundlich und respektvoll an die Hand zu nehmen, ihm klar verständlich zu vermitteln, worin die vermeintlichen Probleme begründet liegen und wie sich zukünftige Schwierigkeiten vermeiden lassen. Entscheidend für den Erfolg im Training ist nämlich die nachhaltige Mitarbeit des Halters. Denn Hundetrainer sind vorrangig dazu da, dem Menschen zu zeigen, wie ER es letztlich richtig machen kann und nicht um am Hund „herumzuschrauben“. Er gibt dem Menschen das Rüstzeug an die Hand, um selbst aktiv werden zu können und damit auch die Bindung zwischen ihm und dem Tier zu stärken. Auch müssen vom Trainer Utopien eines „perfekten Zusammenlebens“ aus dem Weg geräumt werden, damit der Halter lernt, sich selbst zu entspannen und seine Ansprüche etwas zu reduzieren, denn letztlich sind Hunde individuelle Lebewesen mit den verschiedensten Eigenschaften, die man mitunter auch lernen muss anzunehmen.
Wer über all diese Eigenschaften verfügt und seine Leidenschaft gern zum Beruf machen möchte, kann sich zum Hundetrainer ausbilden lassen. Denn eine professionelle Karriere als Hundetrainer kann sich lohnen.
Vom Hobby zum Beruf – der Weg zum professionellen Hundetrainer
Um Hund und Mensch professionell betreuen zu können, bedarf es mehr als nur der Liebe zu Hunden – und das lässt sich lernen. Um eine solide Grundlage für seine Arbeit zu erhalten, ist es deshalb äußerst ratsam, sich vor Antritt einer Selbstständigkeit vollumfänglich ausbilden zu lassen. Hierzu eignet sich die Aus- und Weiterbildung in zertifizierten Ausbildungszentren. Dort lernt man zunächst alles rund um den Hund und die wichtigsten Methoden, um mit ihnen und ihren Haltern strukturiert und nachhaltig erfolgreich zu trainieren. Eine gute Ausbildung sollte dem Traineranwärter jedoch mehr bieten und deshalb ganzheitlich ausgerichtet sein. Sie sollte neben Themen, die den Hund betreffen, ebenfalls auf den Weg und die Herausforderung der Selbstständigkeit vorbereiten. Auch betriebswirtschaftliche Themen spielen dabei folglich eine wichtige Rolle.
Was verdient ein Hundetrainer?
Wer seiner Tätigkeit als Trainer langfristig und erfolgreich, bestenfalls hauptberuflich, nachgehen möchte, sollte sich vorab intensiv mit dem Thema „Stundensatz“ auseinandersetzen. Es gilt hier der Grundsatz, dass die Einnahmen die Ausgaben konstant überschreiten müssen. Laufende Kosten sollten immer bezahlt werden können und ein normaler Alltag ohne große Entbehrungen das Ziel sein. Auch persönliches Wachstum, Weiterbildungen und Investitionen in beispielsweise einen Hundeplatz oder entsprechendes Equipment sowie Werbemaßnahmen, die essenziell sind, um die Sichtbarkeit auf dem Markt zu verstärken, sich von anderen abzuheben und weitere Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Weitsicht ist hier das Stichwort. Um auf dem Markt zu bestehen, muss mindestens 3 Schritte im Voraus gedacht, geplant und Stück für Stück umgesetzt werden.
Was bedeutet das in Zahlen?
50-60 € kostet eine Stunde Unterricht heutzutage erfahrungsgemäß bei den meisten Neuankömmlingen innerhalb der Hundebranche. Dieser Satz ist generell keine Seltenheit, sollte aber auf längere Sicht überdacht und gegebenenfalls angepasst werden. Denn wer sich laufend auf dem neusten Stand hält, in seine Weiterentwicklung investieren möchte und davon träumt Gruppenkurse, Workshops etc. anzubieten, der muss auch dafür sorgen, dass er das finanziell tragen kann. Vor allem auch dann, wenn Tätigkeiten wie beispielsweise Buchhaltung und Koordination in fachkompetente Hände abgegeben werden sollen, um den Trainer nicht von der Ausübung seiner eigentlichen Tätigkeit abzuhalten.
Ein Stundensatz von +/- 100 € sind bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung deshalb durchaus möglich. Denn „Wer in das Falsche investiert, investiert zweimal“. Eine überzeugende und erfolgversprechende Leistung darf daher auch etwas kosten.
Ein Stundensatz von +/- 100 € sind bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung deshalb durchaus möglich. Denn „Wer in das Falsche investiert, investiert zweimal“. Eine überzeugende und erfolgversprechende Leistung darf daher auch etwas kosten.
Erfolgreich zum Hundetrainer mit der LakeDog-Akademie
Der Preis sollte jedoch für den Trainer stets zu rechtfertigen sein und auf entsprechender Erfahrung und damit in Zusammenhang stehenden Erfolgen fußen. Für den Sprung vom Hundefreund zum souveränen und selbstbewussten Berater ist eine gute Ausbildung nicht wegzudenken. Die LakeDog Akademie ist als eine der wenigen Ausbildungsstätten im Hundebereich deutschlandweit nach DIN ISO 29993 zertifiziert. Mit dieser Zertifizierung zählt die Hundeschule und ihre Ausbildung zu jenen mit dem höchsten Qualitätsanspruch in der gesamten Bundesrepublik. Wer sich für eine Ausbildung zum Hundetrainer entscheidet, kann sich hier innerhalb von 12 Monaten ausbilden lassen.
Die Ausbildung ist auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet. Egal, ob man sich auf eine behördliche Zertifizierung vorbereiten möchte, eine Anstellung in Aussicht hat oder plant, sich selbstständig zu machen, die LakeDog Akademie ist auf all diese Möglichkeiten ausgerichtet. Obwohl die Akademie ihren Sitz am Bodensee hat, kann die Ausbildung problemlos in ganz Deutschland absolviert werden.
Der Unterricht findet in Blöcken sowohl online als auch vor Ort statt, um den Auszubildenden größtmögliche Flexibilität zu bieten. Die Inhalte der Ausbildung werden, angelehnt an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung, kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten.
Die Ausbildung ist auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet. Egal, ob man sich auf eine behördliche Zertifizierung vorbereiten möchte, eine Anstellung in Aussicht hat oder plant, sich selbstständig zu machen, die LakeDog Akademie ist auf all diese Möglichkeiten ausgerichtet. Obwohl die Akademie ihren Sitz am Bodensee hat, kann die Ausbildung problemlos in ganz Deutschland absolviert werden.
Der Unterricht findet in Blöcken sowohl online als auch vor Ort statt, um den Auszubildenden größtmögliche Flexibilität zu bieten. Die Inhalte der Ausbildung werden, angelehnt an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung, kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten.
Die LakeDog-Akademie – praxisorientiert, fair und kompakt
Die ISO-zertifizierte LakeDog Akademie gilt als erste Adresse für fundierte und vollumfängliche Aus- und Weiterbildungen für Hundetrainer. Sie bietet Interessenten auf jedem Level ein hochwertiges und ganzheitliches Angebot. Sowohl mit einer soliden Grundausbildung, mit tiefergehenden, fachspezifischen Weiterbildungen oder einem modernen Business-Coaching für bereits etablierte Hundeschulen. Praxisnaher Unterricht, angeleitet von motivierten und kompetenten Dozenten, stellt die Grundlage für langfristigen Erfolg dar.
Das Ausbildungskonzept umfasst alle wichtigen hundespezifischen Themen. Darüber hinaus legt die LakeDog Akademie auch großen Wert auf ein breites Spektrum rund um das Thema Selbstständigkeit. Hier spielen beispielsweise auch Marketing, rechtliche Themen sowie die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen eine entscheidende Rolle. Die Ausbildung zum Hundetrainer erfolgt bei der LakeDog Akademie zu einem fairen und angemessenen Preis.
Interessenten können jederzeit gern über die Webseite der LakeDog Akademie ein Erstgespräch vereinbaren.
Das Ausbildungskonzept umfasst alle wichtigen hundespezifischen Themen. Darüber hinaus legt die LakeDog Akademie auch großen Wert auf ein breites Spektrum rund um das Thema Selbstständigkeit. Hier spielen beispielsweise auch Marketing, rechtliche Themen sowie die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen eine entscheidende Rolle. Die Ausbildung zum Hundetrainer erfolgt bei der LakeDog Akademie zu einem fairen und angemessenen Preis.
Interessenten können jederzeit gern über die Webseite der LakeDog Akademie ein Erstgespräch vereinbaren.