Recycling von Plastik: Warum ein hoher Rezyklatanteil wichtig ist
Interseroh+ GmbH (Mehr Infos)
Donnerstag, 7. Dezember 2023 17:51
Kunststoffabfälle haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Umweltproblem entwickelt. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Umweltbewusstseins und strengerer Gesetze ist das Recycling von Kunststoffen bzw. der so genannte Rezyklatanteil einer der wichtigsten Punkte, um diese kritische Situation zu ändern. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Kunststoffe recyceln zu können und wie kann Recycling realisiert werden?
Eine Schlüsselposition im Kunststoffrecycling nimmt das Post-Consumer-Rezyklat ein, kurz PCR. Dabei handelt es sich um Rezyklate aus Kunststoffabfällen von Verbrauchern, die zum Beispiel aus dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne stammen. Die geplante EU-Verpackungsverordnung sieht vor, dass ab 2030 alle Kunststoffverpackungen einen vorgeschriebenen Mindestanteil an PCR enthalten müssen. Die genauen Vorgaben unterscheiden sich je nach Verpackungsart und verwendetem Material.
Kunststoffrecycling: Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Damit das Kunststoffrecycling in der Praxis gelingt, braucht es jedoch Spezialisten, die entsprechendes Material mit einem nennenswerten Rezyklatanteil herstellen und zur Verfügung stellen können. Hier nehmen Unternehmen wie Interseroh+ eine führende Position ein: Die Experten haben sich auf die Herstellung von recyclingfähigen Kunststoffen fokussiert und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung in der Verpackungsindustrie.
Herausforderungen durch verstärkten Einsatz von PCR
Der verstärkte Einsatz von PCR ist ein positiver Schritt, der jedoch auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Interseroh+ setzt auf modernste Technologien und betreibt ein eigenes Kompetenzzentrum. Hier werden kundenindividuelle Rezepturen für hochwertige Recyclingkunststoffe entwickelt, die nicht nur den Anforderungen an die Recyclingfähigkeit, sondern auch den geforderten Qualitätsstandards entsprechen.
Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die geplante EU-Verpackungsverordnung PPWR. Sie soll den Verbrauch von Kunststoffverpackungen reduzieren und die Kreislaufwirtschaft fördern. Die Verordnung beinhaltet ambitionierte Ziele zur Abfallvermeidung und eine Ausweitung der erweiterten Herstellerverantwortung, kurz EPR.
Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die geplante EU-Verpackungsverordnung PPWR. Sie soll den Verbrauch von Kunststoffverpackungen reduzieren und die Kreislaufwirtschaft fördern. Die Verordnung beinhaltet ambitionierte Ziele zur Abfallvermeidung und eine Ausweitung der erweiterten Herstellerverantwortung, kurz EPR.
Wie Interseroh+ den Recyclingprozess vorantreibt
In einem eigenen Kompetenzzentrum bündelt die Interseroh+ GmbH die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet des Kunststoffrecyclings. Mit fachübergreifendem Know-how und modernster Ausstattung werden individuelle Rezepturen für hochwertige und patentierte Recyclingkunststoffe entwickelt. In den Recyclinganlagen werden unterschiedliche Fraktionen und Polyolefine zu sortenreinen Rezyklaten verarbeitet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Herstellung von LDPE, HDPE, PP, PET und EPS.
Warum ist Recycling sinnvoll?
Der Einsatz eines hohen Anteils an PCR-Rezyklaten stellt einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft dar. Unternehmen sollen motiviert werden, umweltfreundliche Verpackungslösungen zu entwickeln und ihre Recyclingpraktiken zu verbessern, um den Anteil von Post-Consumer-Rezyklaten in Verpackungen zu erhöhen. Damit schafft die EU-Verpackungsverordnung Anreize für Innovationen und Investitionen in die Kreislaufwirtschaft, was langfristig zu einer Verringerung der Umweltauswirkungen der Verpackungsindustrie führt.
Durch den Einsatz von PCR-Rezyklaten erweist sich die Produktion neuer Kunststoffprodukte deutlich ressourcenschonender, da weniger neuer Kunststoff genutzt werden muss. Gleichzeitig benötigt die Herstellung von Produkten aus PCR-Rezyklaten weniger Energie als die Gewinnung neuer Rohstoffe, was zusätzlich zur Ressourceneffizienz beiträgt.
Darüber hinaus reduziert der Einsatz von PCR-Rezyklaten den Bedarf an neuen Rohstoffen wie Erdöl und damit die Umweltbelastung durch die Herstellung neuer Materialien. Dieser Kreislauf trägt zur Schonung natürlicher Ressourcen bei und hat positive Auswirkungen auf den Umweltschutz.
Der Einsatz von PCR-Rezyklaten ist somit ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien so konzipiert werden, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können.
Durch den Einsatz von PCR-Rezyklaten erweist sich die Produktion neuer Kunststoffprodukte deutlich ressourcenschonender, da weniger neuer Kunststoff genutzt werden muss. Gleichzeitig benötigt die Herstellung von Produkten aus PCR-Rezyklaten weniger Energie als die Gewinnung neuer Rohstoffe, was zusätzlich zur Ressourceneffizienz beiträgt.
Darüber hinaus reduziert der Einsatz von PCR-Rezyklaten den Bedarf an neuen Rohstoffen wie Erdöl und damit die Umweltbelastung durch die Herstellung neuer Materialien. Dieser Kreislauf trägt zur Schonung natürlicher Ressourcen bei und hat positive Auswirkungen auf den Umweltschutz.
Der Einsatz von PCR-Rezyklaten ist somit ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien so konzipiert werden, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können.
Nachhaltigkeit durch Recycling und PCR-Rezyklaten
Zusammenfassend leistet der Einsatz von PCR-Rezyklaten einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Produktions- und Konsumweise leistet. Die Interseroh+ gehört zu den führenden Experten auf diesem Gebiet und entwickelt kontinuierlich neue und innovative Lösungen für das Recycling von Verpackungen und anderen Kunststoffprodukten. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung von PCR-Rezyklaten und Innovationstreibern wie Interseroh+ gelingt es uns, die Umwelt weniger zu belasten und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.