Therapie von Angststörungen: Wie Ängste wirksam bekämpft werden können
Bereits Kinder können unter Angststörungen leiden. Moderne Therapien wie EioS helfen
© Shutterstock // VGstockstudio
EioS Therapiezentren GmbH (Mehr Infos)
Dienstag, 9. Mai 2023 11:01
Angststörungen können das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Die Betroffenen geraten immer wieder in unangenehme Situationen, in denen sie sich vor anderen Menschen, Tätigkeiten oder bestimmten Ereignissen fürchten. In solchen Fällen kann eine professionelle Angsttherapie helfen. Doch welche Therapieformen gibt es? Und wie finden Betroffene das richtige Verfahren?
Was sind Angststörungen?
Angststörungen sind psychische Erkrankungen, die sich durch eine starke, irrationale Furcht vor bestimmten Situationen und Ereignissen äußern. Sie können sich in Form von Panikattacken, Phobien oder Zwangsstörungen äußern. Betroffene geraten häufig selbst bei den kleinsten alltäglichen Situationen in enorme Angstzustände, welche sie darin hindern üblichen Aufgaben nachzukommen. Deshalb ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese Ängste zu überwinden.
Welche Therapien gibt es?
Es gibt eine Vielzahl von Therapien, die Betroffenen helfen können, ihre Ängste zu überwinden. Traditionelle Therapieformen gehen davon aus, dass bestimmte Denkmuster und Verhaltensweisen die Angst verstärken. Dabei sollen Patienten lernen, diese Denkmuster zu erkennen und zu verändern, um ihre Ängste zu bewältigen.
Eine Therapie kann Betroffenen helfen, mit ihren Ängsten umzugehen. Sie können lernen, ihre Denkmuster zu erkennen und zu verändern, sich langsam an ihre Ängste zu gewöhnen und sich ihnen zu stellen. So können sie lernen, ihre Ängste zu kontrollieren und zu bewältigen, um wieder ein normales Leben führen zu können.
Besonders vielversprechend ist die Therapie von Angststörungen mit einer neuen Methode: EioS.
Eine Therapie kann Betroffenen helfen, mit ihren Ängsten umzugehen. Sie können lernen, ihre Denkmuster zu erkennen und zu verändern, sich langsam an ihre Ängste zu gewöhnen und sich ihnen zu stellen. So können sie lernen, ihre Ängste zu kontrollieren und zu bewältigen, um wieder ein normales Leben führen zu können.
Besonders vielversprechend ist die Therapie von Angststörungen mit einer neuen Methode: EioS.
Therapie von Angststörungen mit EioS
Die "Emotions-isolierende operative Suggestionstherapie", kurz EioS, ist ein neuartiges Verfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Behandelt werden können unter anderem Angst- und Panikstörungen, Zwangserkrankungen, Belastungsstörungen (akut und posttraumatisch), Suchterkrankungen und Essstörungen sowie psychogen (biographisch) bedingte Depressionen. EioS erweist sich als die erste Therapieform, die direkt auf Gefühle und Emotionen einwirken kann.
Im Gegensatz zur Schulmedizin geht EioS davon aus, dass Verhalten und Denken von Emotionen bestimmt werden. Folglich sind die Symptome psychischer Erkrankungen meist Gefühle, die mit EioS nachhaltig behandelt werden können. Durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen dem limbischen System und dem neuronalen Netzwerk werden die belastenden Strukturen nicht mehr mit Botenstoffen versorgt. Dadurch empfinden die Betroffenen unmittelbar nach der Behandlung keine Emotionen mehr zu dem jeweiligen Thema.
Im Gegensatz zur Schulmedizin geht EioS davon aus, dass Verhalten und Denken von Emotionen bestimmt werden. Folglich sind die Symptome psychischer Erkrankungen meist Gefühle, die mit EioS nachhaltig behandelt werden können. Durch die Unterbrechung der Verbindung zwischen dem limbischen System und dem neuronalen Netzwerk werden die belastenden Strukturen nicht mehr mit Botenstoffen versorgt. Dadurch empfinden die Betroffenen unmittelbar nach der Behandlung keine Emotionen mehr zu dem jeweiligen Thema.
Studien belegen Wirksamkeit von EioS
In den vergangenen zehn Jahren wurde die EioS-Therapie bereits 80.000 Mal erfolgreich angewendet. Eine Analyse von 20.000 Behandlungen im Jahr 2017 sowie eine valide Studie mit 190 Patienten bestätigen die Wirksamkeit der EioS-Therapie. Die Anwendung ist bereits bei Kindern ab 6 Jahren möglich. Aber auch Erwachsene im fortgeschrittenen Alter können davon profitieren. EioS hat zudem den Vorteil, dass sie ortsunabhängig per Videoanruf und sogar in Gebärdensprache durchgeführt werden kann. Zudem zeigen sich Verbesserung bereits ab der ersten Sitzung. Ein weiterer positiver Aspekt: EioS ist frei von Nebenwirkungen.
Damit überzeugt EioS als schnell wirksame und nachhaltige Therapieform, die bei der Behandlung von psychogenen Krankheitsbildern wie Angststörungen, Zwangserkrankungen, Belastungsstörungen (akut und posttraumatisch), Suchterkrankungen und Essstörungen sowie Depressionen helfen kann.
Damit überzeugt EioS als schnell wirksame und nachhaltige Therapieform, die bei der Behandlung von psychogenen Krankheitsbildern wie Angststörungen, Zwangserkrankungen, Belastungsstörungen (akut und posttraumatisch), Suchterkrankungen und Essstörungen sowie Depressionen helfen kann.
Mit der EioS-App zur Selbsttherapie
Ergänzend zur Therapie hat der Gründer Michael Barten-Renon die EioS-App entwickelt– die erste vollautomatische und interaktive Behandlungs-App. Die kostenlose Anwendung für iOS und Android ist europaweit als Medizinprodukt zugelassen und bildet 58 Behandlungsfelder in sechs verschiedenen Sprachen ab. Mit Hilfe der EioS-App können Patienten somit zu jedem Zeitpunkt und komplett ohne Therapeuten an ihren Themen arbeiten.
