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Trauma Behandlung

Ein Leitfaden zur Bewältigung eines Traumas

Soldat mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
Soldaten leiden oft an Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS). EioS kann zur Trauma-Behandlung helfen
© Shutterstock // BAZA Production
Verantwortlich für den Inhalt dieser Anzeige EioS Therapiezentren GmbH (Mehr Infos)
Dienstag, 9. Mai 2023 09:43

Traumatische Erfahrungen können schwerwiegende Folgen für eine Person haben. Ein Trauma kann psychisch, emotional sowie körperlich zu einer starken Belastung werden. Eine erfolgreiche Trauma-Behandlung kann helfen, die schädlichen Auswirkungen eines Traumas zu reduzieren und zurück zu hoher Lebensqualität führen. Mit einer neuen Therapiemethode soll das jetzt sogar noch besser klappen.

Was ist ein Trauma?

Ein Trauma ist die Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis. Die Ursache liegt oft in bestimmten Ereignissen, die als besonders schockierend, erschreckend oder beängstigend empfunden werden. Das kann zum Beispiel ein Unfall, ein Verbrechen oder eine Naturkatastrophe sein. Ein Trauma kann aber auch durch Misshandlung oder Missbrauch entstehen.
 
Ein Trauma kann sich in körperlichen, emotionalen oder mentalen Symptomen äußern: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Atemnot, Magen-Darm-Beschwerden und andere Beschwerden sind die häufigsten Symptome. Neben den körperlichen Symptomen treten häufig auch emotionale Probleme wie Angst, Wut, Traurigkeit, Einsamkeit, Isolation oder mangelndes Selbstvertrauen auf. Aber auch mentale Symptome wie Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme, Depersonalisation, Flashbacks und Dissoziation sind nicht selten.

Wie mit einem Trauma umgehen?

Wer mit einem Trauma zu kämpfen hat, sollte dies möglichst nicht ohne professionelle Unterstützung tun. Es gibt einige Möglichkeiten, wie Betroffene besser mit einem Traum umgehen können:
 
  1. Sie sollten einen Therapeuten aufsuchen, um professionelle Hilfe zu bekommen. Ein Therapeut kann helfen, das Trauma zu verstehen und zu bewältigen.
  2. Sie sollten lernen, sich selbst zu akzeptieren. Akzeptieren Sie Ihre Gefühle und Gedanken, um sie zu verarbeiten und zu überwinden.
  3. Sie sollten sich mit anderen Menschen verbinden, die einen unterstützen und verstehen
  4. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen und Erholen, zum Beispiel durch Mediation und/oder Sport.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Für die Behandlung von Traumata stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Art der Behandlung hängt von den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen ab. Die häufigsten Behandlungsmethoden von traditionellen Ansätzen verfolgen dabei die Aufarbeitung von und den Umgang mit dem jeweiligen Trauma.

Ferner steht noch eine weitere, sehr vielversprechende Methode zur Verfügung: EioS.
Jetzt mehr über EioS erfahren

Trauma-Behandlung mit EioS

EioS steht für „Emotions-isolierende operative Suggestionstherapie​“ und ist ein hochwirksames Verfahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angst- und Panikstörungen, Zwangserkrankungen, Belastungsstörungen (akut und posttraumatisch), Sucht- und Essstörungen sowie psychogen bedingten Depressionen. EioS nutzt dazu eine Kombination anerkannter Therapieverfahren und stellt die erste Therapieform dar, mit der Gefühle und Emotionen direkt behandelt werden können.
 
Nach dem traditionellen Verständnis der Schulmedizin bestimmt die Art und Weise, wie wir denken, unser Verhalten und unsere Gefühle. Der Begründer der EioS-Therapie widerlegt diese Behauptung, indem er behauptet, dass das Verhalten und zu einem großen Teil auch das Denken durch Emotionen bestimmt wird. Da es sich bei den Symptomen psychischer Erkrankungen meist um Gefühle oder Emotionen handelt, ist es mit der EioS-Therapie möglich, nahezu alle psychogenen Krankheitsbilder zu behandeln.
 
So ist es mit der EioS-Therapie erstmals gelungen, die Verbindung zwischen dem limbischen System und dem neuronalen Netzwerk zu unterbrechen. Dadurch werden die belasteten Strukturen nicht mehr mit Botenstoffen versorgt. Die Folge: Betroffene empfinden unmittelbar nach der Behandlung keine Emotionen mehr zu dem jeweiligen Thema. Dadurch ist es möglich, ein Trauma als psychisches Krankheitszeichen zu behandeln, während die Denk- und Verhaltensweisen unberührt bleiben. Das ursprünglich Erlebte wird neu gelernt, was die Nachhaltigkeit der Therapie erklärt.
 
Mehr als 150 Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker wurden in den letzten zehn Jahren zu EioS-Therapeuten ausgebildet. In mehr als 80.000 Behandlungssitzungen konnten sie die EioS-Trauma-Behandlung bereits erfolgreich anwenden. Eine Studie aus dem Jahr 2017 mit über 20.000 analysierten Behandlungen unterstreicht die Wirksamkeit von EioS.

EioS: Sichtbarer Erfolg ab der ersten Stunde

EioS kann bereits ab einem Alter von 6 Jahren eingesetzt und auch im Beisein der Eltern durchgeführt werden. Eine Altersgrenze gibt es ebenfalls nicht, so dass auch Erwachsene im fortgeschrittenen Alter davon profitieren. EioS wirkt auch bei Migräne oder PMS, da eine Entkopplung neuronaler Strukturen stattfindet. Zudem zeigen sich Verbesserung bereits ab der ersten Therapiestunde!
 
Gut zu wissen: Die Therapie kann auch in Gebärdensprache durchgeführt werden, da es sich nicht um Hypnose handelt und der Patient bei vollem Bewusstsein ist. Auch Video-Therapien sind möglich und erlauben daher Sitzungen von Zuhause oder jedem anderen Ort. Und: EioS ist frei von Nebenwirkungen.

Traum-Behandlung zusätzlich per App

Gründer Michael Barten-Renon hat auch die dazugehörige EioS-App entwickelt: eine vollautomatische und interaktive Trauma-Behandlungs-App, die europaweit als Medizinprodukt zugelassen ist. Die EioS-App bietet 58 Behandlungsfelder in sechs Sprachen und unterstützt therapiebegleitend.

 
Alles in allem erweist sich EioS als wirksame und nachhaltige Methode zur Behandlung von Traumata und anderen psychischen Erkrankungen. EioS ist eine moderne und innovative Therapieform, die den Betroffenen eine einfache, schnelle und nachhaltige Lösung bietet.
Jetzt mehr über EioS erfahren
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