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Ketamin-Therapie

Ketamin-Therapie: Wirksames Behandlungsverfahren bei Sucht, Ängsten und Depressionen

Ketamin in der Neurowissenschaft
Ketamin in der Neurowissenschaft
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Verantwortlich für den Inhalt dieser Anzeige Praxis Dr. med. Dipl. Biol. Peter Tamme (Mehr Infos)
Donnerstag, 26. Januar 2023 09:14

Depressionen, Angststörungen oder Drogensucht lassen sich nicht immer mit herkömmlichen Methoden behandeln. Weiterentwickelte oder neue Therapieansätze versprechen höhere Erfolgschancen bei der Bewältigung dieser psychischen Krankheiten. Zu den den innovativsten Behandlungen gehört die Ketamin-Therapie, die selbst bei langjährigen Problemen helfen kann.

Was ist Ketamin?

Bei Ketamin handelt es sich eigentlich um ein Narkosemittel. Erst vor wenigen Jahren stellte sich heraus, dass das Anästhetikum weitere positive Effekte im medizinischen Bereich besitzt. So kann der Stoff in geringerer Dosis bei der Behandlung von Erkrankungen eingesetzt werden. Das gilt besonders für Krankheitsbilder wie Depressionen, Ängsten und Zwängen, bei denen bewährte Methoden häufig an ihre Grenzen geraten. Bei Traumafolgestörungen und chronischen Schmerzen konnten mit der Ketamin-Therapie ebenfalls Erfolge beobachtet werden. Diese Therapieform gibt außerdem Hoffnung im Bereich der Suchterkrankungen wie der Kokain-Sucht, die als besonders schwer zu behandeln gelten.

Ketamin erzeugt einen entspannten Heilschlaf
Ketamin erzeugt einen entspannten Heilschlaf
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Das sollten Sie bei der Ketamin-Therapie beachten

Im Rahmen dieser neuen Behandlungsmethode werden Ketamin-Infusionen verabreicht. Dabei kann es gegebenenfalls sinnvoll sein, diese mit modernen Neuromodulationsverfahren wie rTMS oder tDCS zu kombinieren. Ketamin wirkt an den NMDA-Rezeptoren und kann auf diese Weise gezielt in die zentralen Regulationsvorgänge der Psyche und Schmerzen eingreifen. 
 
Ketamin-Infusionen müssen von einem Facharzt für Anästhesiologie durchgeführt werden, der sich mit der neuartigen Methode genauestens auskennt und die nötige Dosis exakt bestimmen kann. Zusätzlich sollte der Facharzt ein Experte für das weitere Krankheitsbild des Patienten sein oder eng mit einem entsprechenden Kollegen zusammenarbeiten. Bei psychischen Erkrankungen bietet sich ein ausgebildeter Psychotherapeut an, bei Suchtproblemen ein entsprechender Suchtmediziner. Da bei vielen Betroffenen mehrere Krankheitsbilder zusammenkommen können, empfiehlt sich für die Ketamin-Therapie ein Arzt mit allen Qualifikationen.  

Dr. med. Peter Tamme
Dr. med. Peter Tamme
Dr. Peter Tamme privates Bildarchiv

Wer bietet die Ketamin-Therapie an?

Die erfolgsversprechende Ketamin-Therapie wird in der Lüneburger Schwerpunktpraxis von Dr. Peter Tamme angeboten. Der Spezialist für Neurobiologe und Psychotherapie arbeitet auch als Anästhesist und Suchtmediziner. Mit seiner vielfältigen Expertise und über 30 Jahren Erfahrung ist er Spezialist auf dem Gebiet der Sucht-, Angst- und Depressionsbehandlung. Bei diesen und weiteren Krankheiten bietet Dr. Peter Tamme drei innovative Hirnstimulationsverfahren an: Ketamin, rTMS und tDCS. Dank der unkomplizierten Kontaktaufnahme und Terminvergabe erhalten Betroffene schnell Unterstützung. Das ist besonders wichtig, da der erste Schritt zur Behandlung für viele Patienten oft nicht leicht ist. In der Praxis von Dr. Peter Tamme werden die Patienten von der ersten Minute an individuell und mit professioneller Sensibilität betreut. Ihr Wohlbefinden sowie das Erlangen bestmöglicher Therapieerfolge stehen hier an oberster Stelle.

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