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rTMS-Therapie

rTMS-Therapie: Depressionen und Angstzustände schmerzfrei angehen

Das neuronale Netzwerk des Gehirns wird gezielt leistungsoptimiert
Das neuronale Netzwerk des Gehirns wird gezielt leistungsoptimiert
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Verantwortlich für den Inhalt dieser Anzeige Praxis Dr. med. Dipl. Biol. Peter Tamme (Mehr Infos)
Donnerstag, 26. Januar 2023 09:23

Auf der ganzen Welt leiden rund 350 Millionen Menschen an Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen oder Drogensucht. Doch auch wenn sich die medizinische Versorgung stets weiterentwickelt, helfen Antidepressiva und Psychotherapien den Betroffenen nicht immer. Daher machen besonders neue Therapieformen wie die rTMS-Therapie Hoffnung auf eine erfolgreiche Behandlung.

Was ist rTMS?

Der Begriff rTMS ist die Abkürzung für repetitive transkranielle elektromagnetische Gehirnstimulation, bei der es sich um eine Therapieform bei psychischen Krankheiten handelt. Innerhalb dieser Therapie wird versucht, die funktionellen Veränderungen im Gehirn, die durch die Krankheit entstanden sind, mithilfe einer elektrischen Aktivierung rückgängig zu machen. Je nach Erkrankung erfolgt diese Behandlung in verschiedenen Gehirnarealen. Bereiche, die eingeschlafen sind, werden aktiviert, während überaktive heruntergebremst werden.

Damit die Patienten während der Behandlung keine zusätzlichen Schmerzen ertragen müssen, erfolgt diese Therapieform ohne Berührungen und ist daher schonend für die Betroffenen. Dennoch hat sie eine gezielte und intensive Wirkung, sodass viele der Betroffenen bereits nach wenigen Sitzungen erste Verbesserungen spüren können. Die Ergebnisse sprechen für den Erfolg der rTMS-Therapie, mit der viele andere Therapieformen nicht mithalten können.
Depression in ihrer Hoffnungslosigkeit
Depression in ihrer Hoffnungslosigkeit
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Bei welchen Krankheiten hilft die rTMS-Therapie?

Die rTMS-Therapie kann vielfältig eingesetzt werden, unter anderem bei Depressionen, Angststörungen, Kokain-Sucht oder chronischen Schmerzen. Bei Depressionen kommt es häufiger vor, dass ein kleines Areal im Gehirn, welches sich in der linken Hirnrindenregion befindet, eingeschlafen ist. Indem während der rTMS-Therapie tausende Impulse an solch genau definierte Gehirnbereiche abgegeben werden, kann der eingeschlafene Teil elektrisch aktiviert werden. Nachdem die Hirnrindenregion wieder aktiv gestellt wurde, kann sie ihre ursprüngliche Funktion ausüben. Bei Angsterkrankungen werden die entsprechenden Angstareale elektrisch aktiviert. Darüber hinaus ist die Behandlung weiterer Gehirnareale möglich, wenn Betroffene beispielsweise unter Zwangsgedanken und -handlungen leiden.

rTMS-Therapie und Neuromodulation bei Dr. Peter Tamme

Ein erfahrener Experte auf dem Gebiet der rTMS-Therapie ist Dr. Peter Tamme. Der Mikrobiologe und Mediziner absolvierte sein Studium und seine Fachausbildung in Deutschland, den Niederlanden und den USA. Nach seinem Abschluss spezialisierte er sich auf die Schmerz- und Psychotherapie und leitete seitdem rund 24 transkontinentale deutsche Rettungseinsätze in Afrika und Asien.

Seit vielen Jahren erzielt er mit der rTMS-Therapie große Erfolge bei Patienten, die unter Depressionen, Angststörungen, Drogensucht oder chronischen Schmerzen leiden. Im Gegensatz zur konventionellen Behandlung mit Psychotherapie und Psychopharmaka nutzt er die innovativen Möglichkeiten zur biologischen Veränderung des Gehirns. Durch die elektrische Aktivierung der entsprechenden Gehirnareale und den bewussten Brainswitches wird den Betroffenen eine höhere Lebensqualität ermöglicht. Um seinen Patienten bestmögliche Erfolge bieten zu können, gewährt Dr. Peter Tamme sechs- und zehntägige Therapieangebote, die auch an Wochenenden und Feiertagen in Anspruch genommen werden können.    
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