Kokain-Therapie erfolgreich angehen mit dem Brainswitch-Verfahren
Die Kokain-Sucht gehört zu den gefährlichsten Abhängigkeiten, die nur schwer behandelt werden können. Umso wichtiger erweisen sich neue Behandlungskonzepte, die Betroffenen dabei helfen, erfolgreich aus der Sucht zu finden. Zur wichtigsten Kokain-Therapie gehört die sogenannte Brainswitch-Konzept. Doch was steckt dahinter und wie hoch stehen die Erfolgschancen?
Darum ist die Kokain-Sucht so schlimm
Die Sucht nach Kokain beginnt häufig schon mit dem ersten Konsum. Dies kann der Moment einer psychosozialen Abwärtsschleife sein, die Betroffenen zum Verhängnis wird und den Ausstieg mit jedem weiterem Konsum zunehmend schwieriger gestaltet. In vielen Fällen folgt Jobverlust, Geldmangel und soziale Isolation – ein Teufelskreis, aus dem es allein kaum einen Ausweg gibt. Bei Anhängigen entsteht ein Gefühl der Ausgrenzung und. Um aus dieser Spirale auszubrechen und gesellschaftliche Teilhabe wiederzuerlangen, sollten Betroffene schnellstmöglich mit einer wirksamen Kokain-Therapie beginnen.
Klassische Behandlungsversuche im psychotherapeutischen und pharmakologischen Bereich sind ein guter Schritt, können aber nicht jedem Suchtpatienten helfen. Während diese gängigen Behandlungen Grenzen haben, geben innovative Therapien wie das Brainswitch-Konzept neue Hoffnung.
Kokain-Therapie: Welche Vorteile hat Brainswitch
Die Problematik bei herkömmlichen Kokain-Therapien: Die durch die Droge entstandenen Veränderungen im Gehirn lassen sich nicht einfach rückgängig machen. Diese Veränderungen umfassen Struktur und Form bestimmter Informationssysteme im menschlichen Gehirn, aus der insbesondere eine physische Abhängigkeit resultiert. Schließlich betreffen die Veränderungen insbesondere das Belohnungszentrum und solche Bereiche, die für die kognitive Kontrolle und Entscheidungsfindung zuständig sind. Darüber hinaus sind Transmittersysteme mit ihren Biobotenstoffen und Rezeptoren betroffen.
Mit Brainswitch entwickelt sich das Gehirn vom Sorgenkind zu einer wertvollen Ressource. Die Neurotransmittersysteme und die neuronale Netzwerkfunktion werden dabei optimiert. Dadurch ist das Gehirn im besten Fall wieder in der Lage, seine ursprünglichen Kontrollfunktion auszuüben. Die Brainswitch-Therapie kann mit weiteren Behandlungsmethoden ergänzt werden. In der Regel sind begleitende Einzel- oder Gruppentherapien sinnvoll.
Wer hat das Brainswitch-Konzept entwickelt?
Die Brainswitch-Methode stammt vom Lüneburger Neurobiologen, Psychotherapeuten und Suchtmediziner Dr. Peter Tamme. Dafür nutzt er die bahnbrechenden Erfolge von drei innovativen Hirnstimulationsverfahren: rTMS, tDCS und Ketamin. Diese werden in der Depressions- und Angstbehandlung eingesetzt und helfen auch bei der Kokain-Therapie.
In seiner suchtmedizinischen Schwerpunktpraxis bringt Dr. Peter Tamme seine über 30-jährige Erfahrung ein, um seine Patienten individuell zu betreuen und ihnen erfolgreich aus der Sucht zu helfen. Mit seiner Brainswitch-Methode gibt es keinen quälenden Entzug. Die Behandlungen erfolgt zwei Mal täglich ambulant. Und das Beste: Schon nach zehn Tage zeigen sich deutliche Erfolge!
Die Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung erfolgen unkompliziert über Telefon und Webseite. Patienten aus aller Welt wenden sich vertrauensvoll an Dr. Peter Tamme, um ihr Leben mithilfe dieser Kokain-Therapie zielführend zu ändern und einen Weg aus der Sucht zu finden.